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Der erste Teil dieser Studie rekonstruiert Freuds Konzeption des Ich, verfolgt dabei seine verschiedenen Positionen im Hinblick auf die Abhängigkeit bzw. Autonomie dieser psychischen Instanz und stellt letztlich die Frage nach dem Preis ihrer Anpassungsleistung und der Relativität ihres Erfolges. Der zweite Teil verfolgt die Weiterentwicklung der Ich-Theorie in der Nachfolge Freuds, die den Akzent explizit auf Abwehr als Stärke im Sinne der Anpassung verschob. Ein wichtiges Ergebnis der vorliegenden Untersuchung ist, daß ihnen das trotz der neuen Konzepte "Autonomie", "konfliktfreie Sphäre",…mehr

Produktbeschreibung
Der erste Teil dieser Studie rekonstruiert Freuds Konzeption des Ich, verfolgt dabei seine verschiedenen Positionen im Hinblick auf die Abhängigkeit bzw. Autonomie dieser psychischen Instanz und stellt letztlich die Frage nach dem Preis ihrer Anpassungsleistung und der Relativität ihres Erfolges. Der zweite Teil verfolgt die Weiterentwicklung der Ich-Theorie in der Nachfolge Freuds, die den Akzent explizit auf Abwehr als Stärke im Sinne der Anpassung verschob. Ein wichtiges Ergebnis der vorliegenden Untersuchung ist, daß ihnen das trotz der neuen Konzepte "Autonomie", "konfliktfreie Sphäre", "gemeinsame Matrix" und "angeborene Ich-Anteile" nicht gelungen ist.
Autorenporträt
Dipl.-Psych. Sibylle Drews ist Psychoanalytikerin in eigener Praxis in Frankfurt, langjährige Mitarbeiterin des Sigmund-Freud-Instituts und Mitherausgeberin der Zeitschrift für psychoanalytische Theorie und Praxis und derzeit Vorsitzende der Sigmund-Freud-Stiftung.