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Eine Suchterkrankung ist unter anderem auf negative Einwirkungen und Störungen der psychischen Entwicklung im Kleinkindalter zurückzuführen. Die Psychoanalyse stellt dazu vielfältige Erklärungsmodelle zu den Ursachen von Sucht durch die Triebtheorie, die Ich-Psychologie und die Objektbeziehungstheorie bereit. Das Interesse der Pädagogik in Bezug zu Sucht liegt auf deren Vorbeugung, wobei die Disziplin der Psychoanalytischen Pädagogik mit dem Streben nach psychischer Gesundheit - was unter anderem auch Suchtfreiheit beinhalten kann - ihr Ziel verfolgt. Um in einer sinnvollen Weise präventiv…mehr

Produktbeschreibung
Eine Suchterkrankung ist unter anderem auf negative Einwirkungen und Störungen der psychischen Entwicklung im Kleinkindalter zurückzuführen. Die Psychoanalyse stellt dazu vielfältige Erklärungsmodelle zu den Ursachen von Sucht durch die Triebtheorie, die Ich-Psychologie und die Objektbeziehungstheorie bereit. Das Interesse der Pädagogik in Bezug zu Sucht liegt auf deren Vorbeugung, wobei die Disziplin der Psychoanalytischen Pädagogik mit dem Streben nach psychischer Gesundheit - was unter anderem auch Suchtfreiheit beinhalten kann - ihr Ziel verfolgt. Um in einer sinnvollen Weise präventiv tätig sein zu können, ist das Wissen über die Ursachen von Sucht zentral. Somit wurden in der vorliegenden Arbeit psychoanalytische Erklärungsmodelle auf ihre pädagogische Relevanz hin untersucht, und dabei mögliche Rückschlüsse auf die Umsetzung in pädagogischsuchtpräventivem Handeln gezogen.
Autorenporträt
Patrizia Müller, geboren 14.08.1980 in Feldkirch - Vorarlberg, lebt seit 2000 in Wien. Studium der Bildungswissenschaft an der Universität Wien mit den Schwerpunkten Sonder- und Heilpädagogik und Psychoanalytische Pädagogik. Seit 2012 tätig im Suchtbereich und Ausbildung zur Kunsttherapeutin.