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Die Beiträge sprechen aus der Praxis der psychoanalytischen Psychosenbehandlung, machen ihre Unterscheidung von anderen therapeutischen Methoden deutlich und thematisieren die Wechselwirkung zwischen Theorie und praktischer Anwendung.
Technik und Methode sind nicht zu trennen von den theoretischen Konzepten, die ihnen zugrunde liegen, die die Behandlung psychotischer Krankheit begleiten und die sich durch die Praxis auch verändern können. Stavros Mentzos (Frankfurt a. M.) stellt seine Hypothese vor, die nachvollziehbar macht, wie zwei so unterschiedliche therapeutische Ansätze wie die…mehr

Produktbeschreibung
Die Beiträge sprechen aus der Praxis der psychoanalytischen Psychosenbehandlung, machen ihre Unterscheidung von anderen therapeutischen Methoden deutlich und thematisieren die Wechselwirkung zwischen Theorie und praktischer Anwendung.

Technik und Methode sind nicht zu trennen von den theoretischen Konzepten, die ihnen zugrunde liegen, die die Behandlung psychotischer Krankheit begleiten und die sich durch die Praxis auch verändern können. Stavros Mentzos (Frankfurt a. M.) stellt seine Hypothese vor, die nachvollziehbar macht, wie zwei so unterschiedliche therapeutische Ansätze wie die Verhaltenstherapie und die Psychoanalyse doch beide Erfolg erzielen. Yrjö Alanen (Turku/Finnland) zeigt, wie fruchtbar eine Integration verschiedener Methoden sein kann, wenn sie je nach Bedürfnissen und Möglichkeiten dem einzelnen Kranken zugänglich gemacht werden. Raymond Borens (Allschwil/Schweiz) berichtet über die Weiterführung der freudschen Psychoanalyse durch Lacan und dessen besondere Aufmerksamkeit für die Behandlung psychotischer Menschen.
Autorenporträt
Prof. Dr. med. Stavros Mentzos (1930-2015) war Psychiater und Psychoanalytiker und Leiter der Abteilung für Psychotherapie und Psychosomatik des Klinikums der Universität Frankfurt/Main.