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Tanzen stärkt unsere Seele, unseren Bewegungsdrang. Beim Tanzen können wir uns ausdrücken, Spannungen abbauen und die schönen Bewegungen genießen, zu denen unser Körper fähig ist, im Zusammenspiel mit der Musik oder mit anderen äußeren oder inneren Impulsen, die auf uns einwirken. Während wir tanzen, werden wir uns unseres Körpers und dessen, was wir sind, bewusster, indem wir uns mit unserer Essenz und der wahren Version von uns selbst verbinden, ohne Geheimnisse, nur mit Reinheit, Aufrichtigkeit und Authentizität; unser Körper lügt nie. Man sagt, dass der Tanz all das ausdrücken kann, was…mehr

Produktbeschreibung
Tanzen stärkt unsere Seele, unseren Bewegungsdrang. Beim Tanzen können wir uns ausdrücken, Spannungen abbauen und die schönen Bewegungen genießen, zu denen unser Körper fähig ist, im Zusammenspiel mit der Musik oder mit anderen äußeren oder inneren Impulsen, die auf uns einwirken. Während wir tanzen, werden wir uns unseres Körpers und dessen, was wir sind, bewusster, indem wir uns mit unserer Essenz und der wahren Version von uns selbst verbinden, ohne Geheimnisse, nur mit Reinheit, Aufrichtigkeit und Authentizität; unser Körper lügt nie. Man sagt, dass der Tanz all das ausdrücken kann, was Worte nicht können. Im Laufe der Jahre hat der Tanz dank seiner positiven Auswirkungen auf den Menschen, einschließlich der psychologischen und physischen Aspekte, an Bedeutung gewonnen. Aus diesem Grund wurden therapeutische Methoden entwickelt, die auf dem Tanz basieren, und eine davon, die in La Habana, Kuba, entstanden ist, nennt sich Psychoballet. Es wurde mit dem Ziel entwickelt, eine genaue Verbindung zwischen Tanz, in diesem Fall dem klassischen Ballett, und Psychologie für Menschen mit kognitiven Behinderungen wie dem Down-Syndrom herzustellen.
Autorenporträt
Lucía Imbachí wurde 1998 in Bogotá, Kolumbien, geboren. Ihre Ausbildung als Tänzerin begann, als sie 4 Jahre alt war. Sie schloss die Newman School mit besonderer Anerkennung ab, da sie Psychoballett als alternative Therapie für Menschen mit Down-Syndrom in der Fundación Amigos Cepa in Bogotá, Kolumbien, erforschte. Heute studiert sie Darstellende Kunst.