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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Diagnostik, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Rehabilitationspsychologie), Veranstaltung: Diagnostik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die von mir verfasste Arbeit untersucht die Störungskategorie des Asperger Syndrom im Zusammenhang ihrer normativen Klassifikation. Dabei ist auffällig, dass in der psychodiagnostischen Praxis folgende vier Diagnostiksysteme breite Anwendungfinden (ICD-10, DSM-IV-TR, Gillberg und Gillberg und Peter Szatmari). Die aufgelisteten Diagnostiksysteme liefern eine Variabilität an diagnostischen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Diagnostik, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Rehabilitationspsychologie), Veranstaltung: Diagnostik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die von mir verfasste Arbeit untersucht die Störungskategorie des Asperger Syndrom im Zusammenhang ihrer normativen Klassifikation. Dabei ist auffällig, dass in der psychodiagnostischen Praxis folgende vier Diagnostiksysteme breite Anwendungfinden (ICD-10, DSM-IV-TR, Gillberg und Gillberg und Peter Szatmari). Die aufgelisteten Diagnostiksysteme liefern eine Variabilität an diagnostischen Kriterien.Ziel der nicht-empirischen Arbeit ist es, studienbasierte Erklärungen für ein variables Aufkommen von Krankheitshäufigkeiten bezogen auf das Asperger Syndrom zu identifizieren und diese anhand inkongruenter Diagnostikinstrumente zu begründen.Ferner sollen Stärken und Schwächen bei der Konstruktion einer kategorialen Erfassung aufgedeckt werden.