Luise Reddemann
Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie: PITT - das Manual
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Luise Reddemann
Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie: PITT - das Manual
- Buch
Produktdetails
- Verlag: Leben Lernen
- ISBN-13: 9783608890730
- Artikelnr.: 23552028
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
1. Einleitung: Allgemeine Überlegungen
1.1. Zum Umgang mit Leid und Leiden
1.2. Was heißt Heilung in der Traumatherapie
1.3. Über Therapieziele
1.4. Über eine ethnologisch suchende Grundhaltung oder: Jeder Mensch ist ein dunkler Kontinent
1.5. PITT und Psychbotherapierichtlinien
2. Der Beginn der Behandlung
2.1. Die Beziehungsaufnahme
2.2. Über die Brauchbarkeit von Konzepten
2.3. Prozess- versus Phasenorientierung
2.4. Gefühlskontrolle statt Intensivierung von Gefühlen
2.5. Zum Umgang mit regressiven Prozessen
2.6. Die häufigsten Fallen in der Einleitungsphase
2.7. Zusammenfassung: Vorgehen in der Einleitungsphase
3. Die Stabilisierungsphase
3.1 Äußere Sicherheit
3.2 Psychoedukation
3.3 Kreativer Umgang mit den Imaginations"übungen"
3.4 Häufig gestellte Fragen zu den Imaginationsübungen
3.5 Zusammenfassung: Vorgehen bei der Anwendung imaginativer Übungen
3.6 Die Arbeit mit dem "inneren Kind"
3.7 Vorgehensweise zur Arbeit mit dem inneren Kind
3.8 Häufig gestellte Fragen zur Arbeit mit dem "inneren Kind"
3.9 Arbeit mit Täterintrojekten
3.10 Gruppenarbeit mit stabilisierenden Techniken
4. Die Traumakonfrontationsphase
4.1 Voraussetzungen
4.2 Die Beobachtertechnik
4.3 Die Bildschirmtechnik
4.4 Unterschiede zwischen Bildschirm- und Beobachtertechnik
4.5 Häufige Fragen zur Traumakonfrontationsarbeit
4.6 Restabilisierung
5. Die Integrationsphase
6. Psychohygiene oder Selbstfürsorge für TherapeutInnen und PITT
7. PITT in der Behandlung spezifischer Probleme
7.1 Behandlung hochdissoziativer Patientinnen und Patienten
7.2 Behadlung von Paaren
7.3 Behandlung von suizidalen PatientInnen
7.4 Behandlung von SuchtpatientInnen
7.5 Behandlung von Folter-, Kriegs- und Vertreibungsopfern
7.6 PITT und die Behandlung von Tätern
7.7 Behandlung von Kindern und Jugendlichen
8. Genderspezifische Gesichtspunkte
9. PITT in der stationären Behandlung
1.1. Zum Umgang mit Leid und Leiden
1.2. Was heißt Heilung in der Traumatherapie
1.3. Über Therapieziele
1.4. Über eine ethnologisch suchende Grundhaltung oder: Jeder Mensch ist ein dunkler Kontinent
1.5. PITT und Psychbotherapierichtlinien
2. Der Beginn der Behandlung
2.1. Die Beziehungsaufnahme
2.2. Über die Brauchbarkeit von Konzepten
2.3. Prozess- versus Phasenorientierung
2.4. Gefühlskontrolle statt Intensivierung von Gefühlen
2.5. Zum Umgang mit regressiven Prozessen
2.6. Die häufigsten Fallen in der Einleitungsphase
2.7. Zusammenfassung: Vorgehen in der Einleitungsphase
3. Die Stabilisierungsphase
3.1 Äußere Sicherheit
3.2 Psychoedukation
3.3 Kreativer Umgang mit den Imaginations"übungen"
3.4 Häufig gestellte Fragen zu den Imaginationsübungen
3.5 Zusammenfassung: Vorgehen bei der Anwendung imaginativer Übungen
3.6 Die Arbeit mit dem "inneren Kind"
3.7 Vorgehensweise zur Arbeit mit dem inneren Kind
3.8 Häufig gestellte Fragen zur Arbeit mit dem "inneren Kind"
3.9 Arbeit mit Täterintrojekten
3.10 Gruppenarbeit mit stabilisierenden Techniken
4. Die Traumakonfrontationsphase
4.1 Voraussetzungen
4.2 Die Beobachtertechnik
4.3 Die Bildschirmtechnik
4.4 Unterschiede zwischen Bildschirm- und Beobachtertechnik
4.5 Häufige Fragen zur Traumakonfrontationsarbeit
4.6 Restabilisierung
5. Die Integrationsphase
6. Psychohygiene oder Selbstfürsorge für TherapeutInnen und PITT
7. PITT in der Behandlung spezifischer Probleme
7.1 Behandlung hochdissoziativer Patientinnen und Patienten
7.2 Behadlung von Paaren
7.3 Behandlung von suizidalen PatientInnen
7.4 Behandlung von SuchtpatientInnen
7.5 Behandlung von Folter-, Kriegs- und Vertreibungsopfern
7.6 PITT und die Behandlung von Tätern
7.7 Behandlung von Kindern und Jugendlichen
8. Genderspezifische Gesichtspunkte
9. PITT in der stationären Behandlung
1. Einleitung: Allgemeine Überlegungen
1.1. Zum Umgang mit Leid und Leiden
1.2. Was heißt Heilung in der Traumatherapie
1.3. Über Therapieziele
1.4. Über eine ethnologisch suchende Grundhaltung oder: Jeder Mensch ist ein dunkler Kontinent
1.5. PITT und Psychbotherapierichtlinien
2. Der Beginn der Behandlung
2.1. Die Beziehungsaufnahme
2.2. Über die Brauchbarkeit von Konzepten
2.3. Prozess- versus Phasenorientierung
2.4. Gefühlskontrolle statt Intensivierung von Gefühlen
2.5. Zum Umgang mit regressiven Prozessen
2.6. Die häufigsten Fallen in der Einleitungsphase
2.7. Zusammenfassung: Vorgehen in der Einleitungsphase
3. Die Stabilisierungsphase
3.1 Äußere Sicherheit
3.2 Psychoedukation
3.3 Kreativer Umgang mit den Imaginations"übungen"
3.4 Häufig gestellte Fragen zu den Imaginationsübungen
3.5 Zusammenfassung: Vorgehen bei der Anwendung imaginativer Übungen
3.6 Die Arbeit mit dem "inneren Kind"
3.7 Vorgehensweise zur Arbeit mit dem inneren Kind
3.8 Häufig gestellte Fragen zur Arbeit mit dem "inneren Kind"
3.9 Arbeit mit Täterintrojekten
3.10 Gruppenarbeit mit stabilisierenden Techniken
4. Die Traumakonfrontationsphase
4.1 Voraussetzungen
4.2 Die Beobachtertechnik
4.3 Die Bildschirmtechnik
4.4 Unterschiede zwischen Bildschirm- und Beobachtertechnik
4.5 Häufige Fragen zur Traumakonfrontationsarbeit
4.6 Restabilisierung
5. Die Integrationsphase
6. Psychohygiene oder Selbstfürsorge für TherapeutInnen und PITT
7. PITT in der Behandlung spezifischer Probleme
7.1 Behandlung hochdissoziativer Patientinnen und Patienten
7.2 Behadlung von Paaren
7.3 Behandlung von suizidalen PatientInnen
7.4 Behandlung von SuchtpatientInnen
7.5 Behandlung von Folter-, Kriegs- und Vertreibungsopfern
7.6 PITT und die Behandlung von Tätern
7.7 Behandlung von Kindern und Jugendlichen
8. Genderspezifische Gesichtspunkte
9. PITT in der stationären Behandlung
1.1. Zum Umgang mit Leid und Leiden
1.2. Was heißt Heilung in der Traumatherapie
1.3. Über Therapieziele
1.4. Über eine ethnologisch suchende Grundhaltung oder: Jeder Mensch ist ein dunkler Kontinent
1.5. PITT und Psychbotherapierichtlinien
2. Der Beginn der Behandlung
2.1. Die Beziehungsaufnahme
2.2. Über die Brauchbarkeit von Konzepten
2.3. Prozess- versus Phasenorientierung
2.4. Gefühlskontrolle statt Intensivierung von Gefühlen
2.5. Zum Umgang mit regressiven Prozessen
2.6. Die häufigsten Fallen in der Einleitungsphase
2.7. Zusammenfassung: Vorgehen in der Einleitungsphase
3. Die Stabilisierungsphase
3.1 Äußere Sicherheit
3.2 Psychoedukation
3.3 Kreativer Umgang mit den Imaginations"übungen"
3.4 Häufig gestellte Fragen zu den Imaginationsübungen
3.5 Zusammenfassung: Vorgehen bei der Anwendung imaginativer Übungen
3.6 Die Arbeit mit dem "inneren Kind"
3.7 Vorgehensweise zur Arbeit mit dem inneren Kind
3.8 Häufig gestellte Fragen zur Arbeit mit dem "inneren Kind"
3.9 Arbeit mit Täterintrojekten
3.10 Gruppenarbeit mit stabilisierenden Techniken
4. Die Traumakonfrontationsphase
4.1 Voraussetzungen
4.2 Die Beobachtertechnik
4.3 Die Bildschirmtechnik
4.4 Unterschiede zwischen Bildschirm- und Beobachtertechnik
4.5 Häufige Fragen zur Traumakonfrontationsarbeit
4.6 Restabilisierung
5. Die Integrationsphase
6. Psychohygiene oder Selbstfürsorge für TherapeutInnen und PITT
7. PITT in der Behandlung spezifischer Probleme
7.1 Behandlung hochdissoziativer Patientinnen und Patienten
7.2 Behadlung von Paaren
7.3 Behandlung von suizidalen PatientInnen
7.4 Behandlung von SuchtpatientInnen
7.5 Behandlung von Folter-, Kriegs- und Vertreibungsopfern
7.6 PITT und die Behandlung von Tätern
7.7 Behandlung von Kindern und Jugendlichen
8. Genderspezifische Gesichtspunkte
9. PITT in der stationären Behandlung