Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie
PITT, Das Manual. Ein resilienzorientierter Ansatz in der Psychotraumatologie
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Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie
PITT, Das Manual. Ein resilienzorientierter Ansatz in der Psychotraumatologie
- Broschiertes Buch
Das erfolgreiche traumatherapeutische Manual - vollständig überarbeitet Luise Reddemann hat das traumatherapeutische Handbuch grundlegend überarbeitet und viele neue Erkenntnisse aus der psychotraumatologischen Forschung und aus ihrer praktischen Arbeit in das erfolgreiche Buch integriert.
Luise Reddemann hat das traumatherapeutische Handbuch grundlegend überarbeitet und viele neue Erkenntnisse aus der psychotraumatologischen Forschung und aus ihrer praktischen Arbeit in das erfolgreiche Buch integriert. Neue Erkenntnisse aus der psychotraumatologischen Forschung, die in das Buch integriert…mehr
- Handbuch der Psychotraumatologie120,00 €
- Luise ReddemannImagination als heilsame Kraft (Imagination als heilsame Kraft. Zur Behandlung von Traumafolgen mit ressourcenorientierten Verfahren)30,00 €
- Luise ReddemannImagination als heilsame Kraft im Alter25,00 €
- Luise ReddemannSchlussstücke22,00 €
- Luise ReddemannTrauma ist nicht alles27,00 €
- Bd.275Ellen SpangenbergBehutsame Trauma-Integration (TRIMB) (Leben lernen, Bd. 275)30,00 €
- Handbuch der Psychotraumatologie132,00 €
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Luise Reddemann hat das traumatherapeutische Handbuch grundlegend überarbeitet und viele neue Erkenntnisse aus der psychotraumatologischen Forschung und aus ihrer praktischen Arbeit in das erfolgreiche Buch integriert.
Neue Erkenntnisse aus der psychotraumatologischen Forschung, die in das Buch integriert wurden:
- Die Ergebnisse der Resilienzforschung bereichern die konkrete Arbeit mit komplex traumatisierten Menschen.
- Die Ansätze der Positiven Psychologie ergänzen die ressourcenorientierte Grundhaltung der PITT.
- Die Erfahrung, dass PatientInnen immer auch ExpertInnen ihres Leidens sind, führt zu praktischen Interventionen nach dem Grundsatz des Empowerment (Selbstkompetenz).
Luise Reddemann gehört zu den renommiertesten PsychotherapeutInnen.
Die Neuausgabe integriert zukunftsweisende Ansätze in der Psychotherapie.
ZIELGRUPPE:
- PsychotraumatologInnen
- PsychotherapeutInnen aller Schulen, die eine psychotraumatologische Weiterbildung anstreben
- Produktdetails
- Leben Lernen 241
- Verlag: Klett-Cotta
- 8. Aufl.
- Seitenzahl: 280
- Erscheinungstermin: Februar 2017
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 138mm x 25mm
- Gewicht: 382g
- ISBN-13: 9783608891058
- ISBN-10: 3608891056
- Artikelnr.: 32502229
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Leben Lernen 241
- Verlag: Klett-Cotta
- 8. Aufl.
- Seitenzahl: 280
- Erscheinungstermin: Februar 2017
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 138mm x 25mm
- Gewicht: 382g
- ISBN-13: 9783608891058
- ISBN-10: 3608891056
- Artikelnr.: 32502229
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Seit gut 25 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit Trauma und Traumafolgestörungen. Von 1985 bis 2003 war sie Leiterin der Klinik für Psychotherapie und psychosomatische Medizin des Ev. Johannes-Krankenhauses in Bielefeld und entwickelte dort ein Konzept zur Behandlung von Menschen mit komplexen Traumafolgestörungen, die "Psychodynamisch imaginative Traumatherapie" (PITT).
Luise Reddemann führt zahlreiche Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen durch. Im Rahmen ihrer Honorarprofessur an der Universität Klagenfurt für medizinische Psychologie und Psychotraumatologie widmet sie sich den Arbeitsschwerpunkten Resilienz sowie Folgen von kollektiven Traumatisierungen.
Luise Reddemann ist Mitglied im Weiterbildungsausschuss der Deutschen Akademie für Psychotraumatologie, im Wissenschaftlichen Beirat der Lindauer Psychotherapiewochen und in der wissenschaftlichen Leitung der Psychotherapietage NRW.
Luise Reddemanns Bücher und CDs im Verlag Klett-Cotta haben auch bei Betroffenen weite Verbreitung gefunden und vielen Menschen geholfen, mit einer traumatischen Erfahrung besser fertig zu werden.
1. Einleitung: Allgemeine Überlegungen 13
1.1 Leidvolles und Resilienz 17
1.1.1 Psychodynamisches Verstehen als Resilienzfaktor . . 20
1.1.2 Worum es geht 26
1.1.3 Was ist Resilienz? 28
1.2 Grenzen des Resilienzkonzepts und seiner Anwendung - was heißt Heilung in der Traumatherapie? 34
1.2.1 Probleme des Resilienzbegriff s und seiner Konnotation. 34
1.2.2 Was ist Heilung in der Traumatherapie? 37
1.3 Über Therapieziele . . . 38
1.3.1 Therapieziel Resilienzförderung 38
1.4 PITTund Psychotherapierichtlinien 40
2. PITT und Positive Psychologie 42
3. Der Beginn der Behandlung . 55
3.1 Die Beziehungsaufnahme 55
3.1.1 Übertragung und Gegenübertragung 56
3.1.2 Traumatischen Stress erkennen 63
3.1.3 Anamneseerhebung 71
3.1.4 Beantwortende Haltung, Selbstbestimmung, Würde und Resilienz 74
3.1.5 Die Betonung der Arbeitsbeziehung von Anfang an 81
3.1.6 Die Nutzung der therapeutischen Beziehung 84
3.1.7 Psychodiagnostik 87
3.2 Über die Brauchbarkeit von Konzepten 88
3.2.1 Zur Bedeutung der Imagination bzw. der Vorstellungskraft 96
3.2.2 Häufig gestellte Fragen zur imaginativen Arbeit 100
3.2.3 Die Bedeutung kognitiver Arbeit. 103
3.2.4 Ego-State-Therapie als konzeptuelle Grundlage 110
3.2.5 Ressourcenorientierung 116
3.3 Prozess- versus Phasenorientierung 122
3.4 Gefühlskontrolle statt Intensivierung von Gefühlen - emotionale Intelligenz 124
3.5 Zum Umgangmit regressiven Prozessen 133
3.6 Was in der Einleitungsphase bedacht werden sollte 136
3.7 Zusammenfassung: Vorgehen in der Einleitungsphase zur Förderung von Ressourcen und Resilienz 137
4. Die Phase der Ichstärkung oder "Stabilisierungsphase" 140
4.1 Psychoedukation 147
4.2 Kreativer Umgang mit den Imaginations-"Übungen"
4.3 Häufig gestellte Fragen zu den Imaginationsübungen 158
4.4 Zusammenfassung: Vorgehen bei der Anwendung von Imagination 163
4.5 Die Arbeit mit verletzten "kindlichen Anteilen" 164
4.6 Vorgehensweise zur Arbeit mit kindlichen verletzten Anteilen 168
4.7 Häufig gestellte Fragen zur Arbeit mit kindlichen Anteilen 177
4.8 Arbeit mit verletzenden Anteilen (Täterintrojekten) 180
4.8.1 Ego-State-orientierte Arbeit mit verletzenden Anteilen (Täterintrojekten) 182
4.8.2 Protokoll: Vorgehen bei der Ego-State-orientierten Arbeit mit verletzenden Anteilen 182
4.9 Arbeitmit dem Drachentötermodell 187
4.9.1 Zusammenfassung: Vorgehen bei der Täterintrojektarbeit nach dem Drachentötermodell 188
4.9.2 Häufig gestellte Fragen zur Täterintrojektarbeit nach dem Drachentötermodell 189
4.10 Gruppenarbeit mit stabilisierenden Techniken . . . 191
5. Die Traumakonfrontationsphase 194
5.1 Voraussetzungen 194
5.1.1 Das BASK-Modell 202
5.1.2 Grundlegende Voraussetzungen für eine Traumakonfrontation 203
5.2 Die Beobachtertechnik 205
5.2.1 Fallgeschichte 206
5.2.2 Vorgehen bei der Beobachtertechnik 219
5.2.3 Die Kombination verschiedener Techniken 225
5.3 Die Bildschirmtechnik 226
5.4 Unterschiede zwischen Bildschirm- und Beobachtertechnik 227
5.5 Häufige Fragen zur Trauma konfrontationsarbeit 227
5.6 Restabilisierung 234
6. Die Integrationsphase 237
6.1 Vorgehen in der Integrationsphase 239
7. Psychohygiene oder Selbstfürsorge für TherapeutInnen und PITT 244
8. PITT in der Behandlung spezifischer Probleme 246
8.1 Vorschlag für eine ressourcenorientierte Krisenintervention im Rahmen von 5 - 10 Sitzungen nachPITT 246
8.2 Behandlung hoch dissoziativer Patientinnen und Patienten 250
8.2.1 Zum Umgang mit DIS-PatientInnen mittels PITT 253
8.3 Behandlungvon Paaren 255
8.4 Behandlung von suizidalen PatientInnen 257
8.5 Behandlungvon SuchtpatientInnen 258
8.5.1 Vorgehen bei der Behandlung von SuchtpatientInnen 259
8.6 Behandlung von Opfern von Folter, Krieg und Vertreibung 260
8.7 PITTund die Behandlungvon Tätern 261
9. Genderspe
1. Einleitung: Allgemeine Überlegungen 13
1.1 Leidvolles und Resilienz 17
1.1.1 Psychodynamisches Verstehen als Resilienzfaktor . . 20
1.1.2 Worum es geht 26
1.1.3 Was ist Resilienz? 28
1.2 Grenzen des Resilienzkonzepts und seiner Anwendung - was heißt Heilung in der Traumatherapie? 34
1.2.1 Probleme des Resilienzbegriff s und seiner Konnotation. 34
1.2.2 Was ist Heilung in der Traumatherapie? 37
1.3 Über Therapieziele . . . 38
1.3.1 Therapieziel Resilienzförderung 38
1.4 PITTund Psychotherapierichtlinien 40
2. PITT und Positive Psychologie 42
3. Der Beginn der Behandlung . 55
3.1 Die Beziehungsaufnahme 55
3.1.1 Übertragung und Gegenübertragung 56
3.1.2 Traumatischen Stress erkennen 63
3.1.3 Anamneseerhebung 71
3.1.4 Beantwortende Haltung, Selbstbestimmung, Würde und Resilienz 74
3.1.5 Die Betonung der Arbeitsbeziehung von Anfang an 81
3.1.6 Die Nutzung der therapeutischen Beziehung 84
3.1.7 Psychodiagnostik 87
3.2 Über die Brauchbarkeit von Konzepten 88
3.2.1 Zur Bedeutung der Imagination bzw. der Vorstellungskraft 96
3.2.2 Häufig gestellte Fragen zur imaginativen Arbeit 100
3.2.3 Die Bedeutung kognitiver Arbeit. 103
3.2.4 Ego-State-Therapie als konzeptuelle Grundlage 110
3.2.5 Ressourcenorientierung 116
3.3 Prozess- versus Phasenorientierung 122
3.4 Gefühlskontrolle statt Intensivierung von Gefühlen - emotionale Intelligenz 124
3.5 Zum Umgangmit regressiven Prozessen 133
3.6 Was in der Einleitungsphase bedacht werden sollte 136
3.7 Zusammenfassung: Vorgehen in der Einleitungsphase zur Förderung von Ressourcen und Resilienz 137
4. Die Phase der Ichstärkung oder "Stabilisierungsphase" 140
4.1 Psychoedukation 147
4.2 Kreativer Umgang mit den Imaginations-"Übungen"
4.3 Häufig gestellte Fragen zu den Imaginationsübungen 158
4.4 Zusammenfassung: Vorgehen bei der Anwendung von Imagination 163
4.5 Die Arbeit mit verletzten "kindlichen Anteilen" 164
4.6 Vorgehensweise zur Arbeit mit kindlichen verletzten Anteilen 168
4.7 Häufig gestellte Fragen zur Arbeit mit kindlichen Anteilen 177
4.8 Arbeit mit verletzenden Anteilen (Täterintrojekten) 180
4.8.1 Ego-State-orientierte Arbeit mit verletzenden Anteilen (Täterintrojekten) 182
4.8.2 Protokoll: Vorgehen bei der Ego-State-orientierten Arbeit mit verletzenden Anteilen 182
4.9 Arbeitmit dem Drachentötermodell 187
4.9.1 Zusammenfassung: Vorgehen bei der Täterintrojektarbeit nach dem Drachentötermodell 188
4.9.2 Häufig gestellte Fragen zur Täterintrojektarbeit nach dem Drachentötermodell 189
4.10 Gruppenarbeit mit stabilisierenden Techniken . . . 191
5. Die Traumakonfrontationsphase 194
5.1 Voraussetzungen 194
5.1.1 Das BASK-Modell 202
5.1.2 Grundlegende Voraussetzungen für eine Traumakonfrontation 203
5.2 Die Beobachtertechnik 205
5.2.1 Fallgeschichte 206
5.2.2 Vorgehen bei der Beobachtertechnik 219
5.2.3 Die Kombination verschiedener Techniken 225
5.3 Die Bildschirmtechnik 226
5.4 Unterschiede zwischen Bildschirm- und Beobachtertechnik 227
5.5 Häufige Fragen zur Trauma konfrontationsarbeit 227
5.6 Restabilisierung 234
6. Die Integrationsphase 237
6.1 Vorgehen in der Integrationsphase 239
7. Psychohygiene oder Selbstfürsorge für TherapeutInnen und PITT 244
8. PITT in der Behandlung spezifischer Probleme 246
8.1 Vorschlag für eine ressourcenorientierte Krisenintervention im Rahmen von 5 - 10 Sitzungen nachPITT 246
8.2 Behandlung hoch dissoziativer Patientinnen und Patienten 250
8.2.1 Zum Umgang mit DIS-PatientInnen mittels PITT 253
8.3 Behandlungvon Paaren 255
8.4 Behandlung von suizidalen PatientInnen 257
8.5 Behandlungvon SuchtpatientInnen 258
8.5.1 Vorgehen bei der Behandlung von SuchtpatientInnen 259
8.6 Behandlung von Opfern von Folter, Krieg und Vertreibung 260
8.7 PITTund die Behandlungvon Tätern 261
9. Genderspe