Luise Reddemann
Psychodynamisch Imaginative Traumtherapie
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Luise Reddemann
Psychodynamisch Imaginative Traumtherapie
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Der außergewöhnlich erfolgreiche traumatherapeutische Ansatz von Luise Reddemann wird hier im Rahmen eines Manuals vertieft, systematisiert und speziell für die therapeutische Anwendung ausformuliert.
Der außergewöhnlich erfolgreiche traumatherapeutische Ansatz von Luise Reddemann wird hier im Rahmen eines Manuals vertieft, systematisiert und speziell für die therapeutische Anwendung ausformuliert.
Produktdetails
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- Verlag: Klett-Cotta
- ISBN-13: 9783608890525
- Artikelnr.: 22626352
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
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- ISBN-13: 9783608890525
- Artikelnr.: 22626352
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Luise Reddemann, Dr. med., Nervenärztin und Psychonalytikerin (DGPT, DGP), Fortbildung in Systemischer Therapie und verschiedenen körpertherapeutischen Verfahren, Fachärztin für psychotherapeutische Medizin, war von 1985 bis 2003 Leitende Ärztin der Klinik für psychotherapeutische und psychosomatische Medizin am Ev. Johanneskrankenhaus Bielefeld; aktuell ist sie in Fort- und Weiterbildung auf dem Gebiet der Psychotraumatologie tätig; Entwicklung der Psychodynamisch Imaginativen Traumatherapie ("PITT").
Sie ist Mitglied im Weiterbildungsausschuss der Deutschen Akademie für Psychotraumatologie, im Wissenschaftlichen Beirat der Lindauer Psychotherapiewochen und in der wissenschaftlichen Leitung der Psychotherapietage NRW.
Sie ist Mitglied im Weiterbildungsausschuss der Deutschen Akademie für Psychotraumatologie, im Wissenschaftlichen Beirat der Lindauer Psychotherapiewochen und in der wissenschaftlichen Leitung der Psychotherapietage NRW.
- Inhalt
1. Einleitung: Allgemeine Überlegungen
1.1. Zum Umgang mit Leid und Leiden
1.2. Was heißt Heilung in der Traumatherapie
1.3. Über Therapieziele
1.4. Über eine ethnologisch suchende Grundhaltung oder: Jeder Mensch ist ein dunkler Kontinent
1.5. PITT und Psychbotherapierichtlinien
2. Der Beginn der Behandlung
2.1. Die Beziehungsaufnahme
2.1.1 Das Konzept der Übertragung und Gegenübertragung
2.1.2 Was versteht man unter traumatischem Streß und wie äußert er sich?
2.1.3.Anamneseerhebung
2.1.4 Beantwortende Haltung und Selbstbestimmung
2.1.5 Die Betonung der Arbeitsbeziehung von Anfang an
2.1.6 Die Nutzung der therapeutischen Beziehung
2.1.7 Psychodiagnostik
2.2. Über die Brauchbarkeit von Konzepten
2.2.1 Zur Bedeutung der Imagination
2.2.2 Häufig gestellte Fragen zur imaginativen Arbeit
2.2.3 Zur Bedeutung kognitiver Arbeit
2.2.4 Ego state Arbeit
2.2.5 Ressourcenorientierung
2.3. Prozess- versus Phasenorientierung
2.4. Gefühlskontrolle statt Intensivierung von Gefühlen
2.5. Zum Umgang mit regressiven Prozessen
2.6. Die häufigsten Fallen in der Einleitungsphase
2.7. Zusammenfassung: Vorgehen in der Einleitungsphase
3. Die Stabilisierungsphase
3.1 Äußere Sicherheit
3.2 Psychoedukation
3.3 Kreativer Umgang mit den Imaginations"übungen"
3.4 Häufig gestellte Fragen zu den Imaginationsübungen
3.5 Zusammenfassung: Vorgehen bei der Anwendung imaginativer Übungen
3.6 Die Arbeit mit dem "inneren Kind"
3.7 Vorgehensweise zur Arbeit mit dem inneren Kind
3.8 Häufig gestellte Fragen zur Arbeit mit dem "inneren Kind"
3.9 Arbeit mit Täterintrojekten
3.9.1 Arbeit mit dem "Drachentötermodell
3.9.2 Zusammenfassung: Vorgehen bei der Täterintrojektarbeit nach dem Drachentötermodell
3.9.3 Häufig gestellte Fragen zur Täterintrojektarbeit nach dem Drachentötermodell
3.9.4 Vorsicht! Fallen
3.9.5 Ego-state orientierte Arbeit mit Täterintrojekten
3.9.6 Zusammenfassung: Ego-state-orientierte Arbeit mit Täterintrojekten
3.9.7 Vorsicht: Fallen
3.10 Gruppenarbeit mit stabilisierenden Techniken
4. Die Traumakonfrontationsphase
4.1 Voraussetzungen
4.1.1 Kontraindikationen für Traumakonfrontation
4.1.2 Das BASK-Modell
4.1.3 Grundlegende Voraussetzungen für eine Traumakonfrontation
4.2 Die Beobachtertechnik
4.2.1 Fallgeschichte
4.2.2 Die Kombination verschiedener Techniken
4.3 Die Bildschirmtechnik
4.4 Unterschiede zwischen Bildschirm- und Beobachtertechnik
4.5 Häufige Fragen zur Traumakonfrontationsarbeit
4.6 Restabilisierung
5. Die Integrationsphase
6. Psychohygiene oder Selbstfürsorge für TherapeutInnen und PITT
7. PITT in der Behandlung spezifischer Probleme
7.1 Behandlung hochdissoziativer Patientinnen und Patienten
7.2 Behadlung von Paaren
7.3 Behandlung von suizidalen PatientInnen
7.4 Behandlung von SuchtpatientInnen
7.5 Behandlung von Folter-, Kriegs- und Vertreibungsopfern
7.6 PITT und die Behandlung von Tätern
7.7 Behandlung von Kindern und Jugendlichen
8. Genderspezifische Gesichtspunkte
9. PITT in der stationären Behandlung
1. Einleitung: Allgemeine Überlegungen
1.1. Zum Umgang mit Leid und Leiden
1.2. Was heißt Heilung in der Traumatherapie
1.3. Über Therapieziele
1.4. Über eine ethnologisch suchende Grundhaltung oder: Jeder Mensch ist ein dunkler Kontinent
1.5. PITT und Psychbotherapierichtlinien
2. Der Beginn der Behandlung
2.1. Die Beziehungsaufnahme
2.1.1 Das Konzept der Übertragung und Gegenübertragung
2.1.2 Was versteht man unter traumatischem Streß und wie äußert er sich?
2.1.3.Anamneseerhebung
2.1.4 Beantwortende Haltung und Selbstbestimmung
2.1.5 Die Betonung der Arbeitsbeziehung von Anfang an
2.1.6 Die Nutzung der therapeutischen Beziehung
2.1.7 Psychodiagnostik
2.2. Über die Brauchbarkeit von Konzepten
2.2.1 Zur Bedeutung der Imagination
2.2.2 Häufig gestellte Fragen zur imaginativen Arbeit
2.2.3 Zur Bedeutung kognitiver Arbeit
2.2.4 Ego state Arbeit
2.2.5 Ressourcenorientierung
2.3. Prozess- versus Phasenorientierung
2.4. Gefühlskontrolle statt Intensivierung von Gefühlen
2.5. Zum Umgang mit regressiven Prozessen
2.6. Die häufigsten Fallen in der Einleitungsphase
2.7. Zusammenfassung: Vorgehen in der Einleitungsphase
3. Die Stabilisierungsphase
3.1 Äußere Sicherheit
3.2 Psychoedukation
3.3 Kreativer Umgang mit den Imaginations"übungen"
3.4 Häufig gestellte Fragen zu den Imaginationsübungen
3.5 Zusammenfassung: Vorgehen bei der Anwendung imaginativer Übungen
3.6 Die Arbeit mit dem "inneren Kind"
3.7 Vorgehensweise zur Arbeit mit dem inneren Kind
3.8 Häufig gestellte Fragen zur Arbeit mit dem "inneren Kind"
3.9 Arbeit mit Täterintrojekten
3.9.1 Arbeit mit dem "Drachentötermodell
3.9.2 Zusammenfassung: Vorgehen bei der Täterintrojektarbeit nach dem Drachentötermodell
3.9.3 Häufig gestellte Fragen zur Täterintrojektarbeit nach dem Drachentötermodell
3.9.4 Vorsicht! Fallen
3.9.5 Ego-state orientierte Arbeit mit Täterintrojekten
3.9.6 Zusammenfassung: Ego-state-orientierte Arbeit mit Täterintrojekten
3.9.7 Vorsicht: Fallen
3.10 Gruppenarbeit mit stabilisierenden Techniken
4. Die Traumakonfrontationsphase
4.1 Voraussetzungen
4.1.1 Kontraindikationen für Traumakonfrontation
4.1.2 Das BASK-Modell
4.1.3 Grundlegende Voraussetzungen für eine Traumakonfrontation
4.2 Die Beobachtertechnik
4.2.1 Fallgeschichte
4.2.2 Die Kombination verschiedener Techniken
4.3 Die Bildschirmtechnik
4.4 Unterschiede zwischen Bildschirm- und Beobachtertechnik
4.5 Häufige Fragen zur Traumakonfrontationsarbeit
4.6 Restabilisierung
5. Die Integrationsphase
6. Psychohygiene oder Selbstfürsorge für TherapeutInnen und PITT
7. PITT in der Behandlung spezifischer Probleme
7.1 Behandlung hochdissoziativer Patientinnen und Patienten
7.2 Behadlung von Paaren
7.3 Behandlung von suizidalen PatientInnen
7.4 Behandlung von SuchtpatientInnen
7.5 Behandlung von Folter-, Kriegs- und Vertreibungsopfern
7.6 PITT und die Behandlung von Tätern
7.7 Behandlung von Kindern und Jugendlichen
8. Genderspezifische Gesichtspunkte
9. PITT in der stationären Behandlung
- Inhalt
1. Einleitung: Allgemeine Überlegungen
1.1. Zum Umgang mit Leid und Leiden
1.2. Was heißt Heilung in der Traumatherapie
1.3. Über Therapieziele
1.4. Über eine ethnologisch suchende Grundhaltung oder: Jeder Mensch ist ein dunkler Kontinent
1.5. PITT und Psychbotherapierichtlinien
2. Der Beginn der Behandlung
2.1. Die Beziehungsaufnahme
2.1.1 Das Konzept der Übertragung und Gegenübertragung
2.1.2 Was versteht man unter traumatischem Streß und wie äußert er sich?
2.1.3.Anamneseerhebung
2.1.4 Beantwortende Haltung und Selbstbestimmung
2.1.5 Die Betonung der Arbeitsbeziehung von Anfang an
2.1.6 Die Nutzung der therapeutischen Beziehung
2.1.7 Psychodiagnostik
2.2. Über die Brauchbarkeit von Konzepten
2.2.1 Zur Bedeutung der Imagination
2.2.2 Häufig gestellte Fragen zur imaginativen Arbeit
2.2.3 Zur Bedeutung kognitiver Arbeit
2.2.4 Ego state Arbeit
2.2.5 Ressourcenorientierung
2.3. Prozess- versus Phasenorientierung
2.4. Gefühlskontrolle statt Intensivierung von Gefühlen
2.5. Zum Umgang mit regressiven Prozessen
2.6. Die häufigsten Fallen in der Einleitungsphase
2.7. Zusammenfassung: Vorgehen in der Einleitungsphase
3. Die Stabilisierungsphase
3.1 Äußere Sicherheit
3.2 Psychoedukation
3.3 Kreativer Umgang mit den Imaginations"übungen"
3.4 Häufig gestellte Fragen zu den Imaginationsübungen
3.5 Zusammenfassung: Vorgehen bei der Anwendung imaginativer Übungen
3.6 Die Arbeit mit dem "inneren Kind"
3.7 Vorgehensweise zur Arbeit mit dem inneren Kind
3.8 Häufig gestellte Fragen zur Arbeit mit dem "inneren Kind"
3.9 Arbeit mit Täterintrojekten
3.9.1 Arbeit mit dem "Drachentötermodell
3.9.2 Zusammenfassung: Vorgehen bei der Täterintrojektarbeit nach dem Drachentötermodell
3.9.3 Häufig gestellte Fragen zur Täterintrojektarbeit nach dem Drachentötermodell
3.9.4 Vorsicht! Fallen
3.9.5 Ego-state orientierte Arbeit mit Täterintrojekten
3.9.6 Zusammenfassung: Ego-state-orientierte Arbeit mit Täterintrojekten
3.9.7 Vorsicht: Fallen
3.10 Gruppenarbeit mit stabilisierenden Techniken
4. Die Traumakonfrontationsphase
4.1 Voraussetzungen
4.1.1 Kontraindikationen für Traumakonfrontation
4.1.2 Das BASK-Modell
4.1.3 Grundlegende Voraussetzungen für eine Traumakonfrontation
4.2 Die Beobachtertechnik
4.2.1 Fallgeschichte
4.2.2 Die Kombination verschiedener Techniken
4.3 Die Bildschirmtechnik
4.4 Unterschiede zwischen Bildschirm- und Beobachtertechnik
4.5 Häufige Fragen zur Traumakonfrontationsarbeit
4.6 Restabilisierung
5. Die Integrationsphase
6. Psychohygiene oder Selbstfürsorge für TherapeutInnen und PITT
7. PITT in der Behandlung spezifischer Probleme
7.1 Behandlung hochdissoziativer Patientinnen und Patienten
7.2 Behadlung von Paaren
7.3 Behandlung von suizidalen PatientInnen
7.4 Behandlung von SuchtpatientInnen
7.5 Behandlung von Folter-, Kriegs- und Vertreibungsopfern
7.6 PITT und die Behandlung von Tätern
7.7 Behandlung von Kindern und Jugendlichen
8. Genderspezifische Gesichtspunkte
9. PITT in der stationären Behandlung
1. Einleitung: Allgemeine Überlegungen
1.1. Zum Umgang mit Leid und Leiden
1.2. Was heißt Heilung in der Traumatherapie
1.3. Über Therapieziele
1.4. Über eine ethnologisch suchende Grundhaltung oder: Jeder Mensch ist ein dunkler Kontinent
1.5. PITT und Psychbotherapierichtlinien
2. Der Beginn der Behandlung
2.1. Die Beziehungsaufnahme
2.1.1 Das Konzept der Übertragung und Gegenübertragung
2.1.2 Was versteht man unter traumatischem Streß und wie äußert er sich?
2.1.3.Anamneseerhebung
2.1.4 Beantwortende Haltung und Selbstbestimmung
2.1.5 Die Betonung der Arbeitsbeziehung von Anfang an
2.1.6 Die Nutzung der therapeutischen Beziehung
2.1.7 Psychodiagnostik
2.2. Über die Brauchbarkeit von Konzepten
2.2.1 Zur Bedeutung der Imagination
2.2.2 Häufig gestellte Fragen zur imaginativen Arbeit
2.2.3 Zur Bedeutung kognitiver Arbeit
2.2.4 Ego state Arbeit
2.2.5 Ressourcenorientierung
2.3. Prozess- versus Phasenorientierung
2.4. Gefühlskontrolle statt Intensivierung von Gefühlen
2.5. Zum Umgang mit regressiven Prozessen
2.6. Die häufigsten Fallen in der Einleitungsphase
2.7. Zusammenfassung: Vorgehen in der Einleitungsphase
3. Die Stabilisierungsphase
3.1 Äußere Sicherheit
3.2 Psychoedukation
3.3 Kreativer Umgang mit den Imaginations"übungen"
3.4 Häufig gestellte Fragen zu den Imaginationsübungen
3.5 Zusammenfassung: Vorgehen bei der Anwendung imaginativer Übungen
3.6 Die Arbeit mit dem "inneren Kind"
3.7 Vorgehensweise zur Arbeit mit dem inneren Kind
3.8 Häufig gestellte Fragen zur Arbeit mit dem "inneren Kind"
3.9 Arbeit mit Täterintrojekten
3.9.1 Arbeit mit dem "Drachentötermodell
3.9.2 Zusammenfassung: Vorgehen bei der Täterintrojektarbeit nach dem Drachentötermodell
3.9.3 Häufig gestellte Fragen zur Täterintrojektarbeit nach dem Drachentötermodell
3.9.4 Vorsicht! Fallen
3.9.5 Ego-state orientierte Arbeit mit Täterintrojekten
3.9.6 Zusammenfassung: Ego-state-orientierte Arbeit mit Täterintrojekten
3.9.7 Vorsicht: Fallen
3.10 Gruppenarbeit mit stabilisierenden Techniken
4. Die Traumakonfrontationsphase
4.1 Voraussetzungen
4.1.1 Kontraindikationen für Traumakonfrontation
4.1.2 Das BASK-Modell
4.1.3 Grundlegende Voraussetzungen für eine Traumakonfrontation
4.2 Die Beobachtertechnik
4.2.1 Fallgeschichte
4.2.2 Die Kombination verschiedener Techniken
4.3 Die Bildschirmtechnik
4.4 Unterschiede zwischen Bildschirm- und Beobachtertechnik
4.5 Häufige Fragen zur Traumakonfrontationsarbeit
4.6 Restabilisierung
5. Die Integrationsphase
6. Psychohygiene oder Selbstfürsorge für TherapeutInnen und PITT
7. PITT in der Behandlung spezifischer Probleme
7.1 Behandlung hochdissoziativer Patientinnen und Patienten
7.2 Behadlung von Paaren
7.3 Behandlung von suizidalen PatientInnen
7.4 Behandlung von SuchtpatientInnen
7.5 Behandlung von Folter-, Kriegs- und Vertreibungsopfern
7.6 PITT und die Behandlung von Tätern
7.7 Behandlung von Kindern und Jugendlichen
8. Genderspezifische Gesichtspunkte
9. PITT in der stationären Behandlung