Psychoedukative Maßnahmen spielen bei der Behandlung von Depressionen eine große Rolle. Wissenschaftliche Studien belegen die Effizienz dieses Konzeptes. Am besten geeignet sind Psychoedukationsgruppen, die von einem Arzt/Therapeuten geleitet werden. Psychoedukation Depressionen unterstützt den Arzt/Therapeuten dabei: Inhalte zu strukturieren und zu präsentieren anhand eingängiger Erklärungsmodelle die Krankheit laienverständlich zu vermittelt mit Problemen in der Gruppensituation umzugehen und diese zu lösen Neu in der 2. Auflage: Besonderheiten bei Patienten mit Migrationshintergrund…mehr
Psychoedukative Maßnahmen spielen bei der Behandlung von Depressionen eine große Rolle. Wissenschaftliche Studien belegen die Effizienz dieses Konzeptes. Am besten geeignet sind Psychoedukationsgruppen, die von einem Arzt/Therapeuten geleitet werden.
Psychoedukation Depressionen unterstützt den Arzt/Therapeuten dabei: Inhalte zu strukturieren und zu präsentieren anhand eingängiger Erklärungsmodelle die Krankheit laienverständlich zu vermittelt mit Problemen in der Gruppensituation umzugehen und diese zu lösen Neu in der 2. Auflage: Besonderheiten bei Patienten mit Migrationshintergrund Zusätzliches online: Alle Folien und Formblätter aus dem Buch zum Einsatz in den Gruppensitzungen Passend dazu gibt den Ratgeber Lebensfreude zurückgewinnen - die ideale Lektüre für Patienten und ihre Angehörigen.
Priv.-Doz. Dr. rer. biol. hum. Pitschel-Walz Approbierte Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie); wissenschaftliche Tätigkeit am IFT - Institut für Therapieforschung München (Herz-Kreislauf-Prävention), Mitbegründerin der psychoedukativen Gruppen bei Schizophrenie an der Psychiatrischen Klinik der LMU München, seit 1995 an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München, u.a. Projekte zur Gedächtnisrehabilitation von Alzheimer-Patienten, zu Psychoedukativen Gruppen für Patienten und Angehörige bei Schizophrenie, Depression, Borderline-Persönlichkeitsstörung, mehrjährige Therapeuten- und Supervisorentätigkeit, Lehrtätigkeit, Workshops, Vorträge auf Fachkongressen, guter Kontakt zur Angehörigenszene, Stellvertretende Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft¿ für Psychoedukation (DGPE). Dr. med. Josef Bäuml Leitender Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München; Forschungsschwerpunkt: Psychoedukation (Schizophrenie). Dr. med. Werner Kissling Leitender Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Technischen Universität München; Forschungsschwerpunkt: Schizophrenie, Psychoedukation, Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz.
Inhaltsangabe
1. Hinweise zum Gebrauch des Manuals
Teil I - Theorie
2. Klinischer und wissenschaftlicher Hintergrund
3. Durchführung psychoedukativer Gruppen
Teil II - Praxis
4. Überblick über die Themenschwerpunkte der psychoedukativen Gruppensitzungen
5. 1. Sitzung
6. 2. Sitzung: Was sind Depressionen?
7. 3. Sitzung: Was wissen wir über die Ursachen?
8. 4. Sitzung: Wie werden Depressionen behandelt?
9. 5. Sitzung: Wie werden Depressionen behandelt?
10. 6. Sitzung: Wie soll man mit der depressiven Erkrankung umgehen?
11. 7. Sitzung: Wie soll man mit der depressiven Erkrankung umgehen?
12. Abschlusssitzung
13. Nachtreffen
14. Besonderheiten bei der Durchführung von Angehörigengruppen
15. Lösungsmöglichkeiten für schwierige Situationen
16. Besonderheiten der Psychoedukation bei Patienten und Angehörigen mit Migrationshintergrund