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Schizophren erkrankte Menschen werden nur selten ausreichend über ihre Krankheit aufgeklärt. Aufklärung in Form von Psychoedukation kann eine Rehospitalisierung verhindern, zeigen Ergebnisse verschiedener Studien. Die Autorin hat sich mit der Frage beschäftigt, wie Psychoedukation ergotherapeutische Aspekte der Gesundheit beeinflussen kann oder durch diese selbst in ihren Effekten beeinflusst wird. Des Weiteren wurde untersucht, ob es außerdem Möglichkeiten zur Umsetzung psychoedukativer Methoden für die deutsche Ergotherapie gibt. Zur Beantwortung dieser Fragen wurde eine umfassende…mehr

Produktbeschreibung
Schizophren erkrankte Menschen werden nur selten ausreichend über ihre Krankheit aufgeklärt. Aufklärung in Form von Psychoedukation kann eine Rehospitalisierung verhindern, zeigen Ergebnisse verschiedener Studien. Die Autorin hat sich mit der Frage beschäftigt, wie Psychoedukation ergotherapeutische Aspekte der Gesundheit beeinflussen kann oder durch diese selbst in ihren Effekten beeinflusst wird. Des Weiteren wurde untersucht, ob es außerdem Möglichkeiten zur Umsetzung psychoedukativer Methoden für die deutsche Ergotherapie gibt. Zur Beantwortung dieser Fragen wurde eine umfassende Literaturrecherche durchgeführt. Gemeinamkeiten in den Philosophien von Psychoedukation und Ergotherapie wurden herausgearbeitet sowie Möglichkeiten und Grenzen der Psychoedukation für die Ergotherapie dargestellt, um eine etwaige Synthese beider zu skizzieren.
Autorenporträt
Ulrike Gundlach, Ergotherapeutin, B.Sc.: Bachelor-Studium der Ergotherapie bis 2009 an der Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst in Hildesheim. Tätig bis 2011 bei einer psychiatrischen Ergotherapiepraxis der Balance Therapie GmbH in Hannover. Seit 2009 tätig als Ergotherapeutin in der betrieblichen Gesundheitsförderung.