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Vergewaltigung ist ein seit langem existierendes Phänomen in der Welt. Die Opfer werden von ihrer Gemeinschaft oft nicht verstanden und stigmatisiert. Der Blick der Gemeinschaft auf sie prädestiniert sie dazu, sich zurückzuziehen, und sie hören meist auf, sich in der Gemeinschaft zu regenerieren. Ihre psychoemotionalen Erfahrungen werden oft von psychologischen Merkmalen begleitet, die sie in die Selbstzerstörung treiben können. Die Gemeinschaft ihrerseits gibt ihnen keinen Raum, um in der Gesellschaft als Ganzes wieder Fuß zu fassen. Aus psychologischer Sicht sollten Praktiker daher einen…mehr

Produktbeschreibung
Vergewaltigung ist ein seit langem existierendes Phänomen in der Welt. Die Opfer werden von ihrer Gemeinschaft oft nicht verstanden und stigmatisiert. Der Blick der Gemeinschaft auf sie prädestiniert sie dazu, sich zurückzuziehen, und sie hören meist auf, sich in der Gemeinschaft zu regenerieren. Ihre psychoemotionalen Erfahrungen werden oft von psychologischen Merkmalen begleitet, die sie in die Selbstzerstörung treiben können. Die Gemeinschaft ihrerseits gibt ihnen keinen Raum, um in der Gesellschaft als Ganzes wieder Fuß zu fassen. Aus psychologischer Sicht sollten Praktiker daher einen Therapieplan für eine ganzheitliche psychologische Betreuung sowohl der Opfer als auch der Gemeinschaft in Betracht ziehen. Denn nicht nur das Opfer ist traumatisiert, sondern auch alle seine Familienmitglieder.Im Klartext: Die psychische Gesundheit der Gemeinschaft ist gestört und muss wiederhergestellt werden.
Autorenporträt
Florentin Jandarme Cibajirigulu Nacido en 1962 en Kivu del Sur, RDC Religioso miembro de la Congregación de los Hermanos Siervos de Jesucristo, diócesis de Bukavu. -Licenciado en ciencias religiosas. -Licenciado en psicología clínica -Finalista de máster en psicología clínica en la Universidad Omar Bongo, Gabón. -Asistente en el Institut supérieur des techniques médicales de BKV.