Was bedeutet »psychologische Eigensicherung«?
Das eingeführte Standardwerk zur psychologischen Eigensicherung beschäftigt sich umfassend mit der Survivability (Überlebensfähigkeit). Diese Fähigkeit ermöglicht es, Gefahren zu vermeiden, zu bewältigen oder zu überleben. Sie ergibt sich aus verschiedenen Kenntnissen, Fähigkeiten, aber auch inneren Einstellungen und weist somit eine starke psychologische Komponente auf. Der Autor zeigt auf, dass das Beherrschen von Kampfsport allein nicht immer gegen Angreiferinnen und Angreifer hilft. Vielmehr spielen auch psychologische Faktoren eine wichtige Rolle.
Überlebensfähigkeit kann man lernen
Auf der Grundlage von Ereignissen aus der polizeilichen Praxis sowie unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse vermittelt der Leitfaden anschaulich, wie man gefährliche Situationen bewältigen und dabei Verletzungen vermeiden sowie seine Überlebenschancen durch Beachtung psychologischer Faktoren erhöhen kann. Der Verfasser vermittelt den Leserinnen und Lesern einen realistischen Optimismus: Man hat selbst in Gefahrensituationen mehr Chancen, als man glaubt.
Hinweise, Tipps und Übungen für das Training der Eigensicherung vervollständigen die Darstellung.
Die 10. Auflage bietet zusätzliche Themen: Wie man Survivability wissenschaftlich ermittelt Aus welchen Gedanken ein Gefahrenradar bei einer Fahrzeugkontrolle bestehen kann Wie man einen Überfall oder eine Entführung in einem Restaurant vermeidet Sehr empfehlenswert für ...
Das Buch ist für alle von Nutzen, die beruflich oder privat mit Gefahrensituationen zu tun haben, wie
Polizeibeamtinnen und -beamte, Personenschützerinnen und -schützer, Werkschutzpersonal, Angehörige der Justiz, Personal in psychiatrischen Kliniken, Feuerwehrleute und Rettungskräfte.
Es hilft aber auch bei Bedrohungen durch die Partnerin oder den Partner, in Fällen von Stalking, bei Drohanrufen, bei Machtspielen und Mobbing im Wirtschaftsleben, beim Trekking oder älteren Menschen in bedrohlichen und gefährlichen Situationen.
Die Tatsache, dass sich in der letzten Zeit nicht nur Angriffe auf Polizeikräfte häufen, sondern auch auf Feuerwehrleute und Rettungskräfte, belegt die Notwendigkeit dieses Buches.
Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)
Das eingeführte Standardwerk zur psychologischen Eigensicherung beschäftigt sich umfassend mit der Survivability (Überlebensfähigkeit). Diese Fähigkeit ermöglicht es, Gefahren zu vermeiden, zu bewältigen oder zu überleben. Sie ergibt sich aus verschiedenen Kenntnissen, Fähigkeiten, aber auch inneren Einstellungen und weist somit eine starke psychologische Komponente auf. Der Autor zeigt auf, dass das Beherrschen von Kampfsport allein nicht immer gegen Angreiferinnen und Angreifer hilft. Vielmehr spielen auch psychologische Faktoren eine wichtige Rolle.
Überlebensfähigkeit kann man lernen
Auf der Grundlage von Ereignissen aus der polizeilichen Praxis sowie unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse vermittelt der Leitfaden anschaulich, wie man gefährliche Situationen bewältigen und dabei Verletzungen vermeiden sowie seine Überlebenschancen durch Beachtung psychologischer Faktoren erhöhen kann. Der Verfasser vermittelt den Leserinnen und Lesern einen realistischen Optimismus: Man hat selbst in Gefahrensituationen mehr Chancen, als man glaubt.
Hinweise, Tipps und Übungen für das Training der Eigensicherung vervollständigen die Darstellung.
Die 10. Auflage bietet zusätzliche Themen: Wie man Survivability wissenschaftlich ermittelt Aus welchen Gedanken ein Gefahrenradar bei einer Fahrzeugkontrolle bestehen kann Wie man einen Überfall oder eine Entführung in einem Restaurant vermeidet Sehr empfehlenswert für ...
Das Buch ist für alle von Nutzen, die beruflich oder privat mit Gefahrensituationen zu tun haben, wie
Polizeibeamtinnen und -beamte, Personenschützerinnen und -schützer, Werkschutzpersonal, Angehörige der Justiz, Personal in psychiatrischen Kliniken, Feuerwehrleute und Rettungskräfte.
Es hilft aber auch bei Bedrohungen durch die Partnerin oder den Partner, in Fällen von Stalking, bei Drohanrufen, bei Machtspielen und Mobbing im Wirtschaftsleben, beim Trekking oder älteren Menschen in bedrohlichen und gefährlichen Situationen.
Die Tatsache, dass sich in der letzten Zeit nicht nur Angriffe auf Polizeikräfte häufen, sondern auch auf Feuerwehrleute und Rettungskräfte, belegt die Notwendigkeit dieses Buches.
Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)
Echo der Fachpresse zur 8. Auflage
»Auch die neueste Auflage greift die aktuellen Probleme des alltäglichen Einsatzgeschehens für Angehörige potenziell gefährdeter Berufsgruppen professionell auf. Dem Autor kommt dabei sein reicher beruflicher Erfahrungsschatz zugute. Das Werk zeichnet sich weniger durch wissenschaftlich theoretisch-komplexe Darlegungen einer sperrigen Materie aus als vielmehr durch Praxisnähe, zahlreiche Beispiele, Illustrationen und inhaltliche Klarheit.«
Dr. Dr. Frank Ebert, Ministerialrat a.D., Erfurt, ThürVBl., 8/2020
» längst ein Standardwerk Insbesondere mit seinem praktischen Bezug erreicht das Fachbuch nicht nur Polizeibeamte Psychologie der Eigensicherung ist ein auf ganz eigene Art des Autors zusammengestelltes Kompendium zu den unterschiedlichsten Facetten zur Reaktion auf diverse Formen von Gewaltverhalten.« Prof. Dr. Dorothee Dienstbühl, Mülheim, Kriminalistik 7/2019
Echo der Fachpresse zur 7. Auflage
»Füllgrabe, Psychologie der Eigensicherung« Unsere Bewertung: empfehlenswert in Rettungs-Magazin, Mai/Juni 2018
»Auch die neueste Auflage greift die aktuellen Probleme des alltäglichen Einsatzgeschehens für Angehörige potenziell gefährdeter Berufsgruppen professionell auf. Dem Autor kommt dabei sein reicher beruflicher Erfahrungsschatz zugute. Das Werk zeichnet sich weniger durch wissenschaftlich theoretisch-komplexe Darlegungen einer sperrigen Materie aus als vielmehr durch Praxisnähe, zahlreiche Beispiele, Illustrationen und inhaltliche Klarheit.«
Dr. Dr. Frank Ebert, Ministerialrat a.D., Erfurt, ThürVBl., 8/2020
» längst ein Standardwerk Insbesondere mit seinem praktischen Bezug erreicht das Fachbuch nicht nur Polizeibeamte Psychologie der Eigensicherung ist ein auf ganz eigene Art des Autors zusammengestelltes Kompendium zu den unterschiedlichsten Facetten zur Reaktion auf diverse Formen von Gewaltverhalten.« Prof. Dr. Dorothee Dienstbühl, Mülheim, Kriminalistik 7/2019
Echo der Fachpresse zur 7. Auflage
»Füllgrabe, Psychologie der Eigensicherung« Unsere Bewertung: empfehlenswert in Rettungs-Magazin, Mai/Juni 2018
Echo der Fachpresse zur 8. Auflage
»Auch die neueste Auflage greift die aktuellen Probleme des alltäglichen Einsatzgeschehens für Angehörige potenziell gefährdeter Berufsgruppen professionell auf. Dem Autor kommt dabei sein reicher beruflicher Erfahrungsschatz zugute. Das Werk zeichnet sich weniger durch wissenschaftlich theoretisch-komplexe Darlegungen einer sperrigen Materie aus als vielmehr durch Praxisnähe, zahlreiche Beispiele, Illustrationen und inhaltliche Klarheit.«
Dr. Dr. Frank Ebert, Ministerialrat a.D., Erfurt, ThürVBl., 8/2020
» längst ein Standardwerk Insbesondere mit seinem praktischen Bezug erreicht das Fachbuch nicht nur Polizeibeamte Psychologie der Eigensicherung ist ein auf ganz eigene Art des Autors zusammengestelltes Kompendium zu den unterschiedlichsten Facetten zur Reaktion auf diverse Formen von Gewaltverhalten.« Prof. Dr. Dorothee Dienstbühl, Mülheim, Kriminalistik 7/2019
Echo der Fachpresse zur 7. Auflage
»Füllgrabe, Psychologie der Eigensicherung« Unsere Bewertung: empfehlenswert in Rettungs-Magazin, Mai/Juni 2018
»Auch die neueste Auflage greift die aktuellen Probleme des alltäglichen Einsatzgeschehens für Angehörige potenziell gefährdeter Berufsgruppen professionell auf. Dem Autor kommt dabei sein reicher beruflicher Erfahrungsschatz zugute. Das Werk zeichnet sich weniger durch wissenschaftlich theoretisch-komplexe Darlegungen einer sperrigen Materie aus als vielmehr durch Praxisnähe, zahlreiche Beispiele, Illustrationen und inhaltliche Klarheit.«
Dr. Dr. Frank Ebert, Ministerialrat a.D., Erfurt, ThürVBl., 8/2020
» längst ein Standardwerk Insbesondere mit seinem praktischen Bezug erreicht das Fachbuch nicht nur Polizeibeamte Psychologie der Eigensicherung ist ein auf ganz eigene Art des Autors zusammengestelltes Kompendium zu den unterschiedlichsten Facetten zur Reaktion auf diverse Formen von Gewaltverhalten.« Prof. Dr. Dorothee Dienstbühl, Mülheim, Kriminalistik 7/2019
Echo der Fachpresse zur 7. Auflage
»Füllgrabe, Psychologie der Eigensicherung« Unsere Bewertung: empfehlenswert in Rettungs-Magazin, Mai/Juni 2018