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In "Psychologie der Massen" analysiert Gustave Le Bon die dynamischen Kräfte, die das Verhalten großer Gruppen beeinflussen. Mit einem klaren, prägnanten Stil untersucht er, wie individuelle Meinungen in der Masse verschwinden und kollektive Emotionen und Überzeugungen entstehen. Le Bons Werk ist tief in der damaligen gesellschaftlichen und politischen Unruhe verwurzelt und reflektiert die Herausforderungen einer sich transformierenden Welt um die Wende des 20. Jahrhunderts. Seine Erkenntnisse sind durch psychologische Analysen untermauert und bieten wertvolle Einsichten in Phänomene wie…mehr

Produktbeschreibung
In "Psychologie der Massen" analysiert Gustave Le Bon die dynamischen Kräfte, die das Verhalten großer Gruppen beeinflussen. Mit einem klaren, prägnanten Stil untersucht er, wie individuelle Meinungen in der Masse verschwinden und kollektive Emotionen und Überzeugungen entstehen. Le Bons Werk ist tief in der damaligen gesellschaftlichen und politischen Unruhe verwurzelt und reflektiert die Herausforderungen einer sich transformierenden Welt um die Wende des 20. Jahrhunderts. Seine Erkenntnisse sind durch psychologische Analysen untermauert und bieten wertvolle Einsichten in Phänomene wie Nationalismus, Ideologie und soziale Bewegungen, die auch heute noch relevant sind. Gustave Le Bon, ein französischer Psychologe und Soziologe, war in einer Zeit tätig, die von industriellen Revolutionen und sozialen Umbrüchen geprägt war. Diese Umstände weckten sein Interesse an der Psychologie sozialer Interaktionen und dem Einfluss von Massenphänomenen auf die Gesellschaft. Le Bons interdisziplinärer Zugang verbindet Psychologie mit Soziologie und bietet ein innovatives Verständnis menschlichen Verhaltens im Kontext größerer Gruppen. "Psychologie der Massen" ist ein unverzichtbares Werk für alle, die sich für die Mechanismen des sozialen Verhaltens und den Einfluss der Massenpsychologie auf historische und moderne Ereignisse interessieren. Le Bons tiefgründige Analysen laden dazu ein, das Zusammenspiel von Individuum und Gesellschaft zu hinterfragen und eröffnen zahlreiche Perspektiven für die eigene Kontextualisierung dieser Phänomene.