Psychologie: Der Verlust der Seele auf der Suche nach dem Selbst
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Die heutige Gesellschaft hat sich zwischen dynamischen Polaritäten verschanzt: der Suche nach der Seele durch die Einbeziehung von Spiritualität, der Entwicklung und Überverwöhnung mit dem Selbst und dem Glauben und Verständnis, dass es weder das eine noch das andere geben kann. In der modernen westlichen, säkularen Gesellschaft wurde die Seele durch das Selbst ersetzt und das Maß der Menschheit basiert auf persönlicher Autonomie, Selbstgenügsamkeit, Individuation, Abgrenzung von anderen und Selbstverwirklichung (Boyd, 1996). Da das Wort "Selbst" zum modernen Ersatz für das Wort "See...
Die heutige Gesellschaft hat sich zwischen dynamischen Polaritäten verschanzt: der Suche nach der Seele durch die Einbeziehung von Spiritualität, der Entwicklung und Überverwöhnung mit dem Selbst und dem Glauben und Verständnis, dass es weder das eine noch das andere geben kann. In der modernen westlichen, säkularen Gesellschaft wurde die Seele durch das Selbst ersetzt und das Maß der Menschheit basiert auf persönlicher Autonomie, Selbstgenügsamkeit, Individuation, Abgrenzung von anderen und Selbstverwirklichung (Boyd, 1996). Da das Wort "Selbst" zum modernen Ersatz für das Wort "Seele" geworden ist, wird die reiche Geschichte der Seele durch den Kontext vergangener Traditionen, Kulturen, Religionen durch die vertikale Transzendenz; ein Glaube, dass hierarchisch alle Dinge ihren eigenen Ursprung im Bereich des Heiligen haben (Goodenough, 2001). Da die Kulmination der Umarmung des Spirituellen innerhalb der Ideologie des Selbst eine Verschiebung mit der modernen Gesellschaft angehäuft hat, kommt der Weg zur Erleuchtung, zum Wissen und zur Suche nach der Wahrheit durch die fokussierten und konzentrierten Bemühungen einer horizontalen Selbstentwicklung und der Aufgabe der Seele für das Selbst zum Tragen.
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