Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 0,6, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Selbstregulation bezeichnet die Fähigkeit, sich und das eigene Handeln selbstständig managen zu können und sich dabei nicht von Außen, bzw. von der eigenen Umwelt, beeinflussen zu lassen. Menschen, die ein hohes Maß an Selbstregulationsfähigkeit besitzen, sind in der Lage, vorausschauend zu planen, Ziele selbst zu formulieren und zu verfolgen. Sie handeln eigenständig, selbstbewusst und verfügen über eine starke Motivation. Weiterhin fallen unter den Begriff der Selbstregulationsfähigkeit Aspekte wie Kritikfähigkeit, Problembewältigungsfähigkeit, Gelassenheit und die Kompetenz Prioritäten zu setzten, sowie Wichtiges von Unwichtigem zu differenzieren und äußerlichen Anforderungen gerecht zu werden. (Pieter, 2013, S. 99 f.)
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