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Fußballschiedsrichter sind nicht nur körperlich, sondern auch mental gefordert. Eine Spielleitung erfordert mehr als Regelwissen. Schiedsrichter überwachen über die gesamte Spiellänge ein Spiel und treffen Entscheidungen im Sekundentakt. Wahrnehmen, Urteilen und Entscheiden sind psychische Prozesse. Die Psychologie als Wissenschaft vom menschlichen Erleben und Verhalten hilft, diese besser zu verstehen und zu optimieren. Auch für die Kommunikation von Entscheidungen und die Interaktion mit Spielern und Trainern bietet die Psychologie nützliches Wissen. Dieses fundierte und zugleich praxisnahe…mehr
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Fußballschiedsrichter sind nicht nur körperlich, sondern auch mental gefordert. Eine Spielleitung erfordert mehr als Regelwissen. Schiedsrichter überwachen über die gesamte Spiellänge ein Spiel und treffen Entscheidungen im Sekundentakt. Wahrnehmen, Urteilen und Entscheiden sind psychische Prozesse. Die Psychologie als Wissenschaft vom menschlichen Erleben und Verhalten hilft, diese besser zu verstehen und zu optimieren. Auch für die Kommunikation von Entscheidungen und die Interaktion mit Spielern und Trainern bietet die Psychologie nützliches Wissen. Dieses fundierte und zugleich praxisnahe Buch hilft Schiedsrichtern, mentale Anforderungen auf dem Platz besser zu verstehen und liefert ihnen Werkzeuge, um ihre Leistung zu optimieren. Klassische, in Schiedsrichterkreisen diskutierte Themen wie Persönlichkeit und Persönlichkeitsentwicklung, die Arbeit im Schiedsrichterteam und Stressmanagement werden aus einer psychologischen Perspektive beleuchtet. Schiedsrichter müssen zum richtigen Zeitpunkt ihre Leistungspotenziale abrufen können. Der mentale Bereich macht hier oft den Unterschied. Ambitionierte Schiedsrichter suchen nach Wegen, um sich zu verbessern, finden bislang aber kaum geeignete Ratgeber im Bereich der Psychologie - Psychologie für Schiedsrichter schließt diese Lücke.
Produktdetails
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- Verlag: Meyer & Meyer Sport
- Artikelnr. des Verlages: 137736
- Seitenzahl: 264
- Erscheinungstermin: 14. Juni 2021
- Deutsch
- Abmessung: 209mm x 146mm x 16mm
- Gewicht: 478g
- ISBN-13: 9783840377365
- ISBN-10: 3840377366
- Artikelnr.: 60460343
- Verlag: Meyer & Meyer Sport
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- Artikelnr.: 60460343
Dr. Hilko Paulsen ist Psychologe und Schiedsrichter. 2005- 2011 studierte er Psychologie in Köln, war von 2011-2019 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Braunschweig in der Abteilung Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie und arbeitet seit 2019 bei einer Bundesoberbehörde im Bereich Führungskräfteentwicklung. Er verfügt über eine Ausbildung als sportpsychologischer Experte und leitet seit 2002 Spiele als Fußballschiedsrichter im Amateurbereich. Seit 2004 ist er in verschiedenen Funktionen in der Aus- und Weiterbildung von Schiedsrichtern aktiv.
Vorwort.....................................................................................................................................101 Einführung........................................................................................................................121.1 Anforderungen auf dem Platz.......................................................................................121.2 Psychologie - die Wissenschaft vom Erleben und Verhalten.............................161.2.1 Beschreiben, Erklären, Vorhersagen und Beeinflussen -Aufgaben der Psychologie............................................................................ 201.2.2 Der Schiedsrichter - Psychologe auf dem Platz..................................... 222 Entscheiden - Ablauf mehrerer mentaler Prozesse.............................................. 252.1 Wahrnehmungsprozesse................................................................................................ 282.1.1 Wahrnehmung ist selektiv und subjektiv................................................. 282.1.2 Warum Aufmerksamkeit blind macht........................................................ 302.1.3 Das Gehirn ergänzt fehlende Puzzleteile.................................................. 322.1.4 Lauf- und Stellungsspiel im Dienst der Wahrnehmung....................... 352.2 Urteilsprozesse.................................................................................................................. 382.2.1 Das Linsenmodell - Entscheidungen durch die Linse.......................... 392.2.2 Zuschauer und Spielergeschrei - Fehlschlüsse beim Urteilen........... 402.2.3 Entscheidungen optimieren.......................................................................... 422.2.4 Mentale Mediathek aufbauen..................................................................... 442.2.5 Kalibrierung der persönlichen Linie im Spiel.......................................... 462.3 Game Management - mehr als eine Entscheidung............................................. 492.3.1 Ein Unterschied: Akkurate und adäquate Entscheidungen................512.3.2 Schwellenmodelle der Entscheidung......................................................... 572.3.3 Spielcharakter.................................................................................................... 593 Kommunikation............................................................................................................. 643.1 Kommunikationsaxiome von Paul Watzlawick....................................................... 663.1.1 Man kann nicht nicht kommunizieren!..................................................... 673.1.2 Jede Kommunikation hat einen Sach- undeinen Beziehungsaspekt................................................................................ 683.1.3 Kommunikation ist ein Kreislauf..................................................................713.1.4 Es gibt verbale und nonverbale Kommunikation.................................. 733.1.5 Kommunikation verläuft symmetrisch oder komplementär............... 783.2 Sender-Empfänger-Modell............................................................................................. 843.2.1 Unklarheit durch fehlende Zeichen............................................................ 853.2.2 Unklarheit durch zu kurze Zeichen............................................................. 863.2.3 Unklarheit durch fehlende Erklärung........................................................ 873.2.4 Rückkopplung: Reaktionen beobachten und beachten...................... 893.2.5 Mit Außenwirkung - mehr als ein Empfänger........................................913.3 Das Kommunikationsquadrat...................................................................................... 923.3.1 Die Sachebene - Klarheit über die Entscheidung................................. 943.3.2 Die Selbstoffenbarung - einen Eindruck hinterlassen........................
Vorwort.....................................................................................................................................101 Einführung........................................................................................................................121.1 Anforderungen auf dem Platz.......................................................................................121.2 Psychologie - die Wissenschaft vom Erleben und Verhalten.............................161.2.1 Beschreiben, Erklären, Vorhersagen und Beeinflussen -Aufgaben der Psychologie............................................................................ 201.2.2 Der Schiedsrichter - Psychologe auf dem Platz..................................... 222 Entscheiden - Ablauf mehrerer mentaler Prozesse.............................................. 252.1 Wahrnehmungsprozesse................................................................................................ 282.1.1 Wahrnehmung ist selektiv und subjektiv................................................. 282.1.2 Warum Aufmerksamkeit blind macht........................................................ 302.1.3 Das Gehirn ergänzt fehlende Puzzleteile.................................................. 322.1.4 Lauf- und Stellungsspiel im Dienst der Wahrnehmung....................... 352.2 Urteilsprozesse.................................................................................................................. 382.2.1 Das Linsenmodell - Entscheidungen durch die Linse.......................... 392.2.2 Zuschauer und Spielergeschrei - Fehlschlüsse beim Urteilen........... 402.2.3 Entscheidungen optimieren.......................................................................... 422.2.4 Mentale Mediathek aufbauen..................................................................... 442.2.5 Kalibrierung der persönlichen Linie im Spiel.......................................... 462.3 Game Management - mehr als eine Entscheidung............................................. 492.3.1 Ein Unterschied: Akkurate und adäquate Entscheidungen................512.3.2 Schwellenmodelle der Entscheidung......................................................... 572.3.3 Spielcharakter.................................................................................................... 593 Kommunikation............................................................................................................. 643.1 Kommunikationsaxiome von Paul Watzlawick....................................................... 663.1.1 Man kann nicht nicht kommunizieren!..................................................... 673.1.2 Jede Kommunikation hat einen Sach- undeinen Beziehungsaspekt................................................................................ 683.1.3 Kommunikation ist ein Kreislauf..................................................................713.1.4 Es gibt verbale und nonverbale Kommunikation.................................. 733.1.5 Kommunikation verläuft symmetrisch oder komplementär............... 783.2 Sender-Empfänger-Modell............................................................................................. 843.2.1 Unklarheit durch fehlende Zeichen............................................................ 853.2.2 Unklarheit durch zu kurze Zeichen............................................................. 863.2.3 Unklarheit durch fehlende Erklärung........................................................ 873.2.4 Rückkopplung: Reaktionen beobachten und beachten...................... 893.2.5 Mit Außenwirkung - mehr als ein Empfänger........................................913.3 Das Kommunikationsquadrat...................................................................................... 923.3.1 Die Sachebene - Klarheit über die Entscheidung................................. 943.3.2 Die Selbstoffenbarung - einen Eindruck hinterlassen........................