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Herzprobleme gehören weltweit zu den größten Gesundheitsproblemen, auch in Indien. Herzoperationen sind in der heutigen Zeit weit verbreitet. Die Funktionsweise des Herzens und seine Probleme wurden nach umfangreichen Forschungen in den späten 1950er Jahren sowohl als physiologisches als auch als psychologisches Phänomen identifiziert. In den 1960er Jahren wuchs das Interesse an Herzoperationen und den damit verbundenen psychologischen Faktoren, die meist das Operationsergebnis vorhersagen. Im indischen Kontext gibt es jedoch nur sehr wenige Studien, die die emotionalen Zustände und…mehr

Produktbeschreibung
Herzprobleme gehören weltweit zu den größten Gesundheitsproblemen, auch in Indien. Herzoperationen sind in der heutigen Zeit weit verbreitet. Die Funktionsweise des Herzens und seine Probleme wurden nach umfangreichen Forschungen in den späten 1950er Jahren sowohl als physiologisches als auch als psychologisches Phänomen identifiziert. In den 1960er Jahren wuchs das Interesse an Herzoperationen und den damit verbundenen psychologischen Faktoren, die meist das Operationsergebnis vorhersagen. Im indischen Kontext gibt es jedoch nur sehr wenige Studien, die die emotionalen Zustände und Persönlichkeitsmuster von Herzpatienten vor und nach ihren Herzoperationen untersuchen. Dieses Buch ist das Ergebnis einer empirischen Forschungsarbeit. Das Hauptziel dieser Studie besteht darin, Forschern dabei zu helfen, die Bedeutung psychologischer Faktoren im Zusammenhang mit Herzerkrankungen und Herzoperationen zu verstehen. Darüber hinaus werden die Forschungsdetails, -schritte und -methoden indiesem Buch klar dargestellt, was für diejenigen, die auf diesem Gebiet forschen, von Nutzen sein kann.
Autorenporträt
Dr. Sudeshna Chakrabarti, M.A. (Universität Kalkutta), M.Phil., Ph.D. (CIP), ist Assistenzprofessorin für Psychologie am M.B.B. College in Agartala, Indien. Sie verfügt über 15 Jahre Erfahrung in der wissenschaftlichen, klinischen und Rehabilitationspsychologie. Sie ist Mitherausgeberin des Journal of Disability Studies. Sie hat Forschungsarbeiten in renommierten Fachzeitschriften veröffentlicht.