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Wechselwirkungen zwischen Psychologiegeschichte, politischer Geschichte, Sozial-, Kultur- und Wissenschaftsgeschichte für Länder Europas und Nordamerikas werden thematisiert. Die Beiträge dokumentieren Vielfalt und Wandel der Psychologie in Forschung und Praxis im 19. und 20. Jahrhundert. Die Wandlungen betreffen die Auswirkungen von Machtverhältnissen, politischen Entscheidungen und gesellschaftlichen Umbrüchen auf nationale und regionale Psychologieentwicklungen, die Einflüsse von Wissenschaftskulturen und gesellschaftlichen Anforderungen, die Wandlungen im Gegenstands- und…mehr

Produktbeschreibung
Wechselwirkungen zwischen Psychologiegeschichte, politischer Geschichte, Sozial-, Kultur- und Wissenschaftsgeschichte für Länder Europas und Nordamerikas werden thematisiert. Die Beiträge dokumentieren Vielfalt und Wandel der Psychologie in Forschung und Praxis im 19. und 20. Jahrhundert. Die Wandlungen betreffen die Auswirkungen von Machtverhältnissen, politischen Entscheidungen und gesellschaftlichen Umbrüchen auf nationale und regionale Psychologieentwicklungen, die Einflüsse von Wissenschaftskulturen und gesellschaftlichen Anforderungen, die Wandlungen im Gegenstands- und Methodenverständnis sowie die Psychologieentwicklungen durch Wissenstransfer. Der thematischen Vielfalt entspricht eine paradigmatische Vielfalt der angewandten Forschungsstrategien im Sinne einer polyzentrischen Psychologiegeschichtsforschung.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Siegfried Jaeger, Jahrgang 1943, studierte Psychologie in Marburg und Berlin. Er ist wissenschaftlicher Angestellter im Bereich Geschichte der Psychologie am Psychologischen Institut der Freien Universität Berlin.
Irmingard Staeuble, Jahrgang 1941, war nach dem Studium der Psychologie und Philosophie Dozentin für Geschichte der Sozialwissenschaften an der University of California, Los Angeles, und für Sozialphilosophie an der University of Sydney. Sie ist Professorin für Psychologiegeschichte an der Freien Universität Berlin.
Lothar Sprung, Jahrgang 1934, war Bau- und Möbeltischler und studierte Biologie, Chemie und Psychologie in Berlin und Jena. Er ist Professor für Psychologie (ehemals Humboldt-Universität Berlin).
Horst-Peter Brauns studierte Psychologie und Philosophie in Hamburg, Freiburg und Berlin. Er promovierte am Institut für Psychologie der Freien Universität Berlin, an dem er heute als wissenschaftlicher Angestellter arbeitet.
Die Beiträger: Elfriede Billmann-Machecha (Erlangen), Michael Sonntag (Berlin), Herbert Fitzek (Köln), Ian Lubek (Guelph), Stephan Busse (Leipzig), Georg Eckardt (Jena), Karl-Friedrich Wessel (Berlin), Jaap van Ginneken (Amsterdam), Enrique Lafuente, H. Carpintero & A. Ferrádiz, (Madrid), Pieter van Strien (Groningen), Pascal Grosse (Berlin), György Kiss (Budapest), Damian Kovac (Bratislava), N.S. Kurek (Moskau), Ryszard Stachowski (Poznan), Anna Leonova (Moskau), Wladimir Sientschenko (Moskau), Michael Ley (Köln), Barbara Zwikirsch & W. Schönpflug (Berlin), Joseph Fitzpatrick & W. Bringman (Mobile), Helga Sprung & L. Sprung (Berlin), Max Herzog (Berlin), D. Brett & Michael Wertheimer (Boulder), Siegfried Jaeger (Berlin), Michaela Hausmann (Berlin), Mitchell Ash (Iowa City), Angelika Ebrecht-Laermann (Berlin), Werner Deutsch (Braunschweig), Wilfried Schmidt (Edmonton), Franz Samelson (Kansas City), Erika Apfelbaum (Paris), Gordana Jovanovic (Belgrad), Irmingard Staeuble (Berlin), Horst-Peter Brauns