Rheumatische Erkrankungen werden aus der Sicht einer interdisziplinär zusammengesetzten Arbeitsgruppe geschildert, deren gemeinsames Anliegen es ist, die Versorgungssituation der Kranken zu verbessern. Ausgehend von einer Analyse epidemiologischer und sozialmedizinischer Dimensionen rheumatischer Erkrankungen, wird die psychische und soziale Situation der Erkrankten mit ihren besonderen Belastungen geschildert. Den Vorstellungen der Patienten über die Genese ihrer Erkrankung werden wissenschaftliche Befunde gegenübergestellt. Da sich nahezu alle Erkrankten mit Schmerz und funktioneller Beeinträchtigung auseinandersetzen müssen, wird auf die Diagnostik dieser Problembereiche einschließlich der Messung der Lebensqualität eingegangen. Hierbei werden auch Bedingungen der Chronifizierung von Schmerz geschildert. Schließlich folgen psychologische Konzepte und Interventionen zur Behandlung von Gelenkerkrankungen, von Rückenschmerz und von Fibromyalgie. Das Buch schließt mit einer Analyse der Versorgungssituation der Kranken.
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