Das Studium dieses Buches bietet psychologische Grundlagen für Studierende der Sozialpädagogik und anderer Studienrichtungen mit sozialen Bezügen. Nach einer Beschreibung der Psychologie als wissenschaftlichem System werden Teilbereiche vorgestellt, die für die Studierenden grundlegend sind: Persönlichkeitstheorien, Entwicklung, Erziehung sowie soziale Interaktion und Kommunikation. Zwei zentrale Anwendungen psychologischen Wissens - Diagnostik/Gutachten und Intervention - werden ausführlich erläutert. Im abschließenden Kapitel werden Beispiele sozialer Professionalität analysiert, zum…mehr
Das Studium dieses Buches bietet psychologische Grundlagen für Studierende der Sozialpädagogik und anderer Studienrichtungen mit sozialen Bezügen. Nach einer Beschreibung der Psychologie als wissenschaftlichem System werden Teilbereiche vorgestellt, die für die Studierenden grundlegend sind: Persönlichkeitstheorien, Entwicklung, Erziehung sowie soziale Interaktion und Kommunikation. Zwei zentrale Anwendungen psychologischen Wissens - Diagnostik/Gutachten und Intervention - werden ausführlich erläutert. Im abschließenden Kapitel werden Beispiele sozialer Professionalität analysiert, zum Beispiel Gesprächsführung, interkulturelle Arbeit, Mediation, Hospizarbeit.
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Autorenporträt
Prof. Dr. Hans-Peter Langfeldt ist Professor am Institut für Pädagogische Psychologie, Arbeitsbereich Pädagogische Psychologie der Universität Frankfurt am Main
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: 1. Einladung in die Psychologie 2. Psychologie als Wissenschaft 2.1. Psychologie: Lange Vergangenheit, kurze Geschichte (Elisabeth Baumgartner) 2.2. Was ist eigentlich Psychologie? 2.2.1. Eine Annäherung 2.2.2. Teilgebiete der Psychologie 2.3. Psychologische Erkenntnis: Weichenstellungen im Erkenntnisprozess 2.4. Psychologische Untersuchungsperspektiven 2.4.1. Unterschiedliche Wissenschaftsauffassungen 2.4.2. Zusammenfassende Übersicht 2.5. Forschungsmethoden in der empirischen Psychologie 2.6. Daten und Konstrukte in der empirischen Psychologie 2.6.1. Die Bedeutung von Daten im psychologischen Erkenntnisprozess 2.6.2. Die Interpretation von Daten 2.6.3. Psychologische Daten-Verarbeitung 2.6.4. Beschreibende Statistik 2.6.5. Inferenzstatistik - oder: Irren ist menschlich 3. Psychologie der Person 3.1. Bilder vom Menschen 3.1.1. Alltagsvorstellungen über"Persönlichkeit"3.1.2. Persönlichkeit - Eine neuzeitliche Er.ndung 3.1.3. Person als Gegenstand der Psychologie 3.1.4. Die Normalverteilung als Modell zur quantitativen Beschreibung von Unterschieden 3.1.5. Sprachliche Beschreibung von Individualität 3.2. Drei Beispiele von Persönlichkeitstheorien 3.2.1. Vorbemerkung 3.2.2. Sigmund Freud: Die psychoanalytische Theorie (Maria Langfeldt-Nagel) 3.2.3. Carl R. Rogers: Eine Theorie der Psychotherapie, Persönlichkeit und der zwischenmenschlichen Beziehungen 3.2.4. Kenneth J. Gergen: Persönlichkeit als soziale Konstruktion 4. Psychologie der Entwicklung und Erziehung 4.1. Entwicklungspsychologie als wissenschaftliches Programm 4.1.1. Zwei Grundpositionen 4.1.2. Entwicklungspsychologie, wozu? 4.1.3. Theoretische Perspektiven 4.2. Vier Beispiele von Entwicklungstheorien 4.2.1. Vorbemerkung
Aus dem Inhalt: 1. Einladung in die Psychologie 2. Psychologie als Wissenschaft 2.1. Psychologie: Lange Vergangenheit, kurze Geschichte (Elisabeth Baumgartner) 2.2. Was ist eigentlich Psychologie? 2.2.1. Eine Annäherung 2.2.2. Teilgebiete der Psychologie 2.3. Psychologische Erkenntnis: Weichenstellungen im Erkenntnisprozess 2.4. Psychologische Untersuchungsperspektiven 2.4.1. Unterschiedliche Wissenschaftsauffassungen 2.4.2. Zusammenfassende Übersicht 2.5. Forschungsmethoden in der empirischen Psychologie 2.6. Daten und Konstrukte in der empirischen Psychologie 2.6.1. Die Bedeutung von Daten im psychologischen Erkenntnisprozess 2.6.2. Die Interpretation von Daten 2.6.3. Psychologische Daten-Verarbeitung 2.6.4. Beschreibende Statistik 2.6.5. Inferenzstatistik - oder: Irren ist menschlich 3. Psychologie der Person 3.1. Bilder vom Menschen 3.1.1. Alltagsvorstellungen über"Persönlichkeit"3.1.2. Persönlichkeit - Eine neuzeitliche Er.ndung 3.1.3. Person als Gegenstand der Psychologie 3.1.4. Die Normalverteilung als Modell zur quantitativen Beschreibung von Unterschieden 3.1.5. Sprachliche Beschreibung von Individualität 3.2. Drei Beispiele von Persönlichkeitstheorien 3.2.1. Vorbemerkung 3.2.2. Sigmund Freud: Die psychoanalytische Theorie (Maria Langfeldt-Nagel) 3.2.3. Carl R. Rogers: Eine Theorie der Psychotherapie, Persönlichkeit und der zwischenmenschlichen Beziehungen 3.2.4. Kenneth J. Gergen: Persönlichkeit als soziale Konstruktion 4. Psychologie der Entwicklung und Erziehung 4.1. Entwicklungspsychologie als wissenschaftliches Programm 4.1.1. Zwei Grundpositionen 4.1.2. Entwicklungspsychologie, wozu? 4.1.3. Theoretische Perspektiven 4.2. Vier Beispiele von Entwicklungstheorien 4.2.1. Vorbemerkung
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