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In der vorliegenden Arbeit, die als Diplomarbeit 2001 an der TU Berlin in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für Bildungsforschung entstand, werden psychologische Determinanten der Entscheidung für oder gegen ein Hochschulstudium deutscher Schülerinnen und Schüler identifiziert. Unter zusätzlicher Berücksichtigung zentraler soziologischer Komponenten wie Bildungsstand und sozialer Herkunft werden anhand wichtiger motivationspsychologischer Theorien Schlussfolgerungen gezogen, welche psychologischen Konstrukte bei einer solchen Entscheidung eine Rolle spielen könnten. Auf Grund dieser…mehr

Produktbeschreibung
In der vorliegenden Arbeit, die als Diplomarbeit 2001 an der TU Berlin in Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für Bildungsforschung entstand, werden psychologische Determinanten der Entscheidung für oder gegen ein Hochschulstudium deutscher Schülerinnen und Schüler identifiziert. Unter zusätzlicher Berücksichtigung zentraler soziologischer Komponenten wie Bildungsstand und sozialer Herkunft werden anhand wichtiger motivationspsychologischer Theorien Schlussfolgerungen gezogen, welche psychologischen Konstrukte bei einer solchen Entscheidung eine Rolle spielen könnten. Auf Grund dieser theoretischen Ergebnisse wird in Anlehnung an ein Modell von Eccles ein Forschungsmodell abgeleitet, welches mit Hilfe von logistischen Regressionsanalysen überprüft wird. Untersucht werden 7577 Schülerinnen und Schüler der 12. Jahrgangsstufe. Die Daten wurden im Rahmen einer Welle der Längsschnittstudie Bildungsprozesse und psychosoziale Entwicklung im Jugendalter und im frühen Erwachsenenalter (BIJU) des Max-Planck-Institutes Berlin und des Institutes der Pädagogik der Naturwissenschaften Kiel erhoben.
Autorenporträt
Michel Knigge, geboren 1974, ist Diplompsychologe und derzeit als wissenschaftlicher Koordinator am Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen tätig.