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Wie gehen JournalistInnen mit psychologischem Forschungswissen um? Werden vergleichsweise gut belegte, wissenschaftliche Erkenntnisse umfassend der breiten Öffentlichkeit mitgeteilt, oder dringen nur Sensationsmeldungen zu den Lesern vor? Florian Bamberg geht diesen Fragen am Beispiel der Suizidwelle bei der France Télécom nach. Er analysiert Artikel, die über die tagesaktuelle Berichterstattung hinaus die aktuellen Zahlen und Fakten in den Kontext der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz stellen. Seine Ergebnisse belegen, dass der Wissenschaftsjournalismus seine Funktion der Vermittlung erfüllt. …mehr

Produktbeschreibung
Wie gehen JournalistInnen mit psychologischem Forschungswissen um? Werden vergleichsweise gut belegte, wissenschaftliche Erkenntnisse umfassend der breiten Öffentlichkeit mitgeteilt, oder dringen nur Sensationsmeldungen zu den Lesern vor? Florian Bamberg geht diesen Fragen am Beispiel der Suizidwelle bei der France Télécom nach. Er analysiert Artikel, die über die tagesaktuelle Berichterstattung hinaus die aktuellen Zahlen und Fakten in den Kontext der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz stellen. Seine Ergebnisse belegen, dass der Wissenschaftsjournalismus seine Funktion der Vermittlung erfüllt.
Autorenporträt
Florian Bamberg arbeitet in Frankfurt als Wirtschaftsredakteur für eine große internationale Nachrichtenagentur.