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Obwohl die Selbstbestimmungstheorie (SBT) in den letzten drei Jahrzehnten bereichs- und kulturübergreifend gut erforscht wurde (Deci & Ryan, 2017), gibt es in der Gerontologie vergleichsweise wenig Forschung dazu (Ryan & Deci, 2000). So wurden die Zusammenhänge zwischen den drei Grundbedürfnissen Autonomie, Kompetenz und soziale Verbundenheit sowie den Reaktionen auf bedürfniseinschränkende Szenarien bisher kaum untersucht. Diese Arbeit versucht, eine dieser Lücken zu schliessen, indem sie Zusammenhänge zwischen diesen drei Grundbedürfnissen mit den positiven Reaktionsstrategien Valenz,…mehr

Produktbeschreibung
Obwohl die Selbstbestimmungstheorie (SBT) in den letzten drei Jahrzehnten bereichs- und kulturübergreifend gut erforscht wurde (Deci & Ryan, 2017), gibt es in der Gerontologie vergleichsweise wenig Forschung dazu (Ryan & Deci, 2000). So wurden die Zusammenhänge zwischen den drei Grundbedürfnissen Autonomie, Kompetenz und soziale Verbundenheit sowie den Reaktionen auf bedürfniseinschränkende Szenarien bisher kaum untersucht. Diese Arbeit versucht, eine dieser Lücken zu schliessen, indem sie Zusammenhänge zwischen diesen drei Grundbedürfnissen mit den positiven Reaktionsstrategien Valenz, Intensität und Relevanz als Reaktionen auf bedürfnisbedrohliche Ereignisse bei älteren Menschen erfasst. Untersucht wurde eine Stichprobe von 136 Probandinnen und Probanden (59 % weiblich, 41 % männlich) mit einem Durchschnittsalter von 71 Jahren (M=71.45, SD=6.27).
Autorenporträt
Anna W.-F. wurde 1985 in Weissrussland geboren und kam mit 10 Jahren in die Schweiz. Zuletzt beendete sie die Ausbildung als Psychologin an der UZH und arbeitet seit 2019 als Psychotherapeutin für die Praxis Cvetanovic in St. Gallen, wo sie mit ihrem Sohn lebt.