Sport spielt in der heutigen Gesellschaft eine wichtige Rolle. Er ist ein wichtiger Bestandteil des Lebens, der für das körperliche und geistige Wohlbefinden des Einzelnen unerlässlich ist (Craig & Beedie, 2008). In der Regel handelt es sich dabei um Formen des körperlichen Wettbewerbs oder um Spiele, die auf die Verbesserung der körperlichen und geistigen Fähigkeiten sowie auf die Unterhaltung der Zuschauer abzielen. Einige Sportarten wie Jagen, Fischen, Laufen usw. ergeben sich aus den täglichen Bedürfnissen des Menschen. Andere, wie Schießen, Werfen und Speerwerfen, gehen auf frühe militärische Praktiken zurück. Wieder andere, wie Ringen und Boxen, sind aus spontanen Herausforderungen entstanden. Sportarten werden in der Regel durch ein Regelwerk geregelt, das einen fairen Wettbewerb gewährleistet. Der Sieg kann durch das Erzielen eines Tores oder das Überqueren einer Linie als Erster ermittelt werden. Um den Wettbewerb zu gewinnen, muss man über die nötigen Fähigkeiten und die nötige Fitness verfügen. Die Sportpsychologie ist ein Fachgebiet, das psychologische Kenntnisse und Fähigkeiten einsetzt, um die optimale Leistung und das Wohlbefinden von Sportlern, entwicklungsbedingte und soziale Aspekte der Sportteilnahme sowie systemische Fragen im Zusammenhang mit Sportumgebungen und -organisationen zu behandeln. Einige der psychologischen Aspekte der Sportpsychologie sind die Persönlichkeitsdimension, die mentale Stärke und die Zufriedenheit der Athleten.