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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Das Erkenntnisinteresse der Arbeit basiert auf eigenen praktischen Erfahrungen psychomotorischer Arbeit mit geistig behinderten Jugendlichen. Hinzu kommen Auseinandersetzungen mit dem Psychodrama Morenos, dem Konzentrativen Bewegungshandeln Goldbergs und dem heilpädagogischen Tanz. Zunächst setzt sich die Verfasserin gründlich mit der Psychomotorik auseinander. Dann diskutiert sie die Sichtweise der geistigen Behinderung im Hinblick auf Begrifflichkeiten, Ursachen und gesellschaftlicher Situation. Im weiteren erörtert sie die Problematik der Adoleszenz, um…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Das Erkenntnisinteresse der Arbeit basiert auf eigenen praktischen Erfahrungen psychomotorischer Arbeit mit geistig behinderten Jugendlichen. Hinzu kommen Auseinandersetzungen mit dem Psychodrama Morenos, dem Konzentrativen Bewegungshandeln Goldbergs und dem heilpädagogischen Tanz. Zunächst setzt sich die Verfasserin gründlich mit der Psychomotorik auseinander. Dann diskutiert sie die Sichtweise der geistigen Behinderung im Hinblick auf Begrifflichkeiten, Ursachen und gesellschaftlicher Situation. Im weiteren erörtert sie die Problematik der Adoleszenz, um dann auf die Entwicklung der Wahrnehmung und Motorik auf der Basis des Konzepts von Piaget einzugehen. Konsequent schließt sich die Analyse von Praxisbeispielen an. Eine engagierte Arbeit, die nachweist, wie wirksam eine psychomotorische Förderung bei geistiger Behinderung sein kann.
Autorenporträt
Die Autorin ist gebürtig in Bremen und hat von 1994 - 2000 Erziehungswissenschaften an der Universität Hannover studiert. Innerhalb des Studienschwerpunktes Sonderpädagogik beschäftigte sie sich theoretisch und praktisch mit der Entwicklung von Jugendlichen in einer Förderschule. Seitdem ist sie in der Jugendförderung und -bildung tätig.