Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1, Universitätssportinstitut Wien, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich hatte das Glück im Zuge meines Praktikums der Motopädagogikausbildung den 4-jährigen Jungen Jonas (Name geändert) kennen zu lernen und seinen Verlauf in der psychomotorischen Förderung zu beobachten. Bei ihm wurde eine sensorische Integrationsstörung (SI-Störung) festgestellt und eine psychomotorische Förderung empfohlen. Ich möchte in dieser Arbeit die Möglichkeiten der Psychomotorik für die Problematik einer SI-Störung aufzeigen und versuchen die Zusammenhänge aufzuzeigen.
Es soll nach einer kurzen Erläuterung der Begriffe Psychomotorik und der SI-Störung auf den Zusammenhang von Bewegung und Lernen eingegangen werden, der eine wesentliche Grundlage der Bedeutung von psychomotorischem Lernen für die Entwicklung des Kindes darstellt.
Weiters soll geklärt werden, warum es so wichtig ist, Bewegung, zu der körperliche, geistige, seelische und soziale Bewegung zählen, einen eigenen Raum zu bieten und was Psychomotorik hier leisten kann. Es ist für das Verständnis des Zugangs der psychomotorischen Förderung zum Menschen wesentlich das Menschenbild und die ökologisch-systemische Perspektive zu skizzieren, die die Basis einer Förderarbeit darstellen.
Um die Arbeit innerhalb der Psychomotorik besser zu verstehen, wird auf die Erfahrungsfelder der Psychomotorik, die menschlichen Sinne und ihre Bedeutungen für die kindliche Entwicklung und der Ansatz in der psychomotorischen Förderung eingegangen. Psychomotorische Förderung bleibt nicht nur auf den Kindesbereich beschränkt, es ist in jedem Alter anwendbar und als geeignete Möglichkeit zu sehen. In der Arbeit wird aber bewusst auf das Kindesalter vor dem 6.Lj. eingegangen. um die Thematik und Fragestellung einzugrenzen.
Zum Abschluss wird das Fallbeispiel von Jonas kurz erläutet und die Entwicklung des Kindes aufgezeigt, indem die Situation vor der Förderung und nach der Förderung analysiert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Es soll nach einer kurzen Erläuterung der Begriffe Psychomotorik und der SI-Störung auf den Zusammenhang von Bewegung und Lernen eingegangen werden, der eine wesentliche Grundlage der Bedeutung von psychomotorischem Lernen für die Entwicklung des Kindes darstellt.
Weiters soll geklärt werden, warum es so wichtig ist, Bewegung, zu der körperliche, geistige, seelische und soziale Bewegung zählen, einen eigenen Raum zu bieten und was Psychomotorik hier leisten kann. Es ist für das Verständnis des Zugangs der psychomotorischen Förderung zum Menschen wesentlich das Menschenbild und die ökologisch-systemische Perspektive zu skizzieren, die die Basis einer Förderarbeit darstellen.
Um die Arbeit innerhalb der Psychomotorik besser zu verstehen, wird auf die Erfahrungsfelder der Psychomotorik, die menschlichen Sinne und ihre Bedeutungen für die kindliche Entwicklung und der Ansatz in der psychomotorischen Förderung eingegangen. Psychomotorische Förderung bleibt nicht nur auf den Kindesbereich beschränkt, es ist in jedem Alter anwendbar und als geeignete Möglichkeit zu sehen. In der Arbeit wird aber bewusst auf das Kindesalter vor dem 6.Lj. eingegangen. um die Thematik und Fragestellung einzugrenzen.
Zum Abschluss wird das Fallbeispiel von Jonas kurz erläutet und die Entwicklung des Kindes aufgezeigt, indem die Situation vor der Förderung und nach der Förderung analysiert werden.
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