Psychoonkologie
Diagnostik, Methoden, Therapieverfahren. Mit dem Plus im Web
Herausgeber: Dietzfelbinger, Hermann, Dorfmüller, Monika
Psychoonkologie
Diagnostik, Methoden, Therapieverfahren. Mit dem Plus im Web
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Das Buch vermittelt psychoonkologisches Basiswissen und zeigt Ihnen praxisnah, welche Maßnahmen in diesem sensiblen Bereich indiziert bzw. kontraindiziert sind:Vermittlung psychoonkologischer Basis-kompetenz im ambulanten, teilstationären und stationären BereichDarstellung von Methoden und Therapie-verfahren mit KasuistikenErarbeitung von Leitlinien zur QualitätssicherungGrundlegende Hinweise zur KommunikationOrganisation und Finanzierung von psychoonkologischer Versorgung/BetreuungAktuelles aus der Forschung, wichtige Adressen/li Mit dem Plus im Web: elsevier.de bietet für dieses Buch:das…mehr
- Produktdetails
- Verlag: Elsevier, München / Urban & Fischer
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 433
- Erscheinungstermin: 10. Dezember 2008
- Deutsch
- Abmessung: 250mm
- Gewicht: 1022g
- ISBN-13: 9783437244902
- ISBN-10: 3437244906
- Artikelnr.: 24822282
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: Elsevier, München / Urban & Fischer
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 433
- Erscheinungstermin: 10. Dezember 2008
- Deutsch
- Abmessung: 250mm
- Gewicht: 1022g
- ISBN-13: 9783437244902
- ISBN-10: 3437244906
- Artikelnr.: 24822282
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Seit Juni 2005 ist sie im Ruhestand. Sie ist Mitglied wesentlicher Fachgremien inklusive des ADAC-Kollegiums und stellvertretende Vorsitzende des Gesundheitsforums und Verkehrsparlaments der Süddeutschen Zeitung. Sie hält regelmäßig Vorträge auf nationalen und internationalen Fachkongressen, leitet Symposien und Workshops sowie Fortbildungen für Schwerpunktkliniken. Ferner ist sie durch regelmäßige Publikationen in der medizinischen Fachliteratur bekannt.
Herr Dr. med. Hermann Dietzfelbinger ist Internist, Hämatologe und Onkologe. Er leitet eine hämatologisch-onkologische Praxisklinik in Herrsching, war langjährig an Schwerpunktabteilungen in Oberarztfunktion tätig, publiziert auf seinem Spezialgebiet.
1 Epidemiologie der Krebserkrankungen in Deutschland
2 Geschichte und Entwicklung der Hämatologie und Onkologie
3 Zur Geschichte und Entwicklung der Psychoonkologie
II Diagnostik und Erkennen in der Psychoonkologie
4 Die Wertigkeit von Anamnese, biographischen Eckdaten, psychosozialer sowie sozioökonomischer Aktualsituation
5 Spezifische Alters- und Entwicklungsstufen der betroffenen Patienten
6 Geschlechtsdifferenzierungen
7 Genetische Diagnostik und Psychoonkologie
8 Gendiagnostik bei hereditären Tumorerkrankungen
9 Psychoonkologische Diagnostik
10 Kriterien des psychoonkologischen Interventionsbedarfs
11 Darstellung von Screening-Instrumenten zur Klärung des Behandlungsbedarfs
12 Kriterien der Lebensqualität
13 Fatigue-Syndrom als fundamentale Belastung
14 Alopezie ein emotionales Problem
15 Chemobrain? Kognitive Beeinträchtigungen im Zusammenhang mit Erkrankung und Therapie
16 Potentielle Überforderung von Patient und Arzt
17 Auf der Suche nach dem guten Ende zur Dynamik von Abschlusssituationen der Behandlung maligner Erkrankungen
18 Spiritualität: Religion und Glauben
III Kommunikation
19 Grundlagen der Kommunikation
20 Prinzipielle Gedanken zur Gesprächsführung
21 Gefährliche Fallstricke und deren Prävention
22 Beziehungskonflikte am Ende des Lebens Lösungsansätze mit Hilfe der Bindungstheorie
23 Die Einflüsse der Massenmedien von Printmedien bis Internet auf Kommunikation und Informationsbedürfnis von Patient und Angehörigen
IV Methodisches in der Psychoonkologie
24 Die drei Z : Zeit, Zuwendung und Zärtlichkeit (inklusive Sexualität) Wünsche und individuelle Bedürfnisse des Patienten
25 Ärztliche Aufklärungsgespräche alle Kenntnisse der modernen Forschung bei Verdacht auf eine maligne Erkrankung, einer Erstdiagnose, einer Progredienz der Erkrankung, bei prognostischen Fragen
26 Aufklärung über Behandlungsschritte, Kontrolluntersuchungen und Nachsorge
27 Aufklärung aus juristischer Sicht
28 Patientengespräche sicher, individuell angepasst und kompetent gestalten (inklusive prägnanter Kasuistiken)
29 Menschliche Zuwendung, Abgrenzung und umfassende psychosoziale Betreuung von Tumorpatienten (mit Kasuistiken)
30 Formen von Krankheitsverarbeitung (mit Kasuistiken) und Reduktion von emotionalem Stress
31 Psychoonkologie und Esoterik
V Therapieverfahren in der Psychoonkologie
32 Behandlungsziele generell und individuell
33 Qualitätssicherung in der Psychoonkologie
34 Psychoonkologische Informationen in Arztbriefen und Befundberichten als Bestandteil patientenzentrierter onkologischer Behandlungskonzepte
35 Therapiebegleitung: psychosoziale Aspekte der Chemotherapie, der Strahlentherapie, der chirurgischen Therapie und der Hyperthermie
36 Spektrum der Therapieangebote
37 Wertigkeit der Psychopharmakotherapie im Rahmen der Behandlung
38 Wesentliche Ressourcen zur Bewältigung der malignen Krankheit (z.B. social support) und krebsbetroffene Paare (mit Kasuistiken)
39 Helfer oder Hilfsbedürftige Psychoonkologische Aspekte des Umgangs mit Angehörigen und deren Einbindung in den Informations- und Behandlungsprozess
40 Wie sag ich s meinem Kinde spezifische Herausforderungen im Umgang mit den Kindern krebskranker Erwachsener
41 Palliative Care und Hospizarbeit im ambulanten und stationären Bereich
42 Palliative Therapie im Endstadium
43 Palliative Care und palliativmedizinische Symptomkontrolle
44 Psychoonkologie in der Palliativmedizin
45 Sterbebegleitung
46 Interdisziplinäre Kooperation
47 Organisation und Gestaltung von Übergängen Case Management auf einer Palliativstation
48 Psychoonkologische Betreuung von Migranten und deren Angehörigen
49 Spezifika von Krankheitsverläufen: Spontanremission, Wunderheilung , Einflüsse der Spiritualität
50 Alternativ-komplementärere Therapien und Psychoonkologie
VI Fachbezogene Aspekte der Psychoonkologie
51 Psychoonkologie in der Pädiatrie
52 Psychoonkologie in der Frauenheilk
1 Epidemiologie der Krebserkrankungen in Deutschland
2 Geschichte und Entwicklung der Hämatologie und Onkologie
3 Zur Geschichte und Entwicklung der Psychoonkologie
II Diagnostik und Erkennen in der Psychoonkologie
4 Die Wertigkeit von Anamnese, biographischen Eckdaten, psychosozialer sowie sozioökonomischer Aktualsituation
5 Spezifische Alters- und Entwicklungsstufen der betroffenen Patienten
6 Geschlechtsdifferenzierungen
7 Genetische Diagnostik und Psychoonkologie
8 Gendiagnostik bei hereditären Tumorerkrankungen
9 Psychoonkologische Diagnostik
10 Kriterien des psychoonkologischen Interventionsbedarfs
11 Darstellung von Screening-Instrumenten zur Klärung des Behandlungsbedarfs
12 Kriterien der Lebensqualität
13 Fatigue-Syndrom als fundamentale Belastung
14 Alopezie ein emotionales Problem
15 Chemobrain? Kognitive Beeinträchtigungen im Zusammenhang mit Erkrankung und Therapie
16 Potentielle Überforderung von Patient und Arzt
17 Auf der Suche nach dem guten Ende zur Dynamik von Abschlusssituationen der Behandlung maligner Erkrankungen
18 Spiritualität: Religion und Glauben
III Kommunikation
19 Grundlagen der Kommunikation
20 Prinzipielle Gedanken zur Gesprächsführung
21 Gefährliche Fallstricke und deren Prävention
22 Beziehungskonflikte am Ende des Lebens Lösungsansätze mit Hilfe der Bindungstheorie
23 Die Einflüsse der Massenmedien von Printmedien bis Internet auf Kommunikation und Informationsbedürfnis von Patient und Angehörigen
IV Methodisches in der Psychoonkologie
24 Die drei Z : Zeit, Zuwendung und Zärtlichkeit (inklusive Sexualität) Wünsche und individuelle Bedürfnisse des Patienten
25 Ärztliche Aufklärungsgespräche alle Kenntnisse der modernen Forschung bei Verdacht auf eine maligne Erkrankung, einer Erstdiagnose, einer Progredienz der Erkrankung, bei prognostischen Fragen
26 Aufklärung über Behandlungsschritte, Kontrolluntersuchungen und Nachsorge
27 Aufklärung aus juristischer Sicht
28 Patientengespräche sicher, individuell angepasst und kompetent gestalten (inklusive prägnanter Kasuistiken)
29 Menschliche Zuwendung, Abgrenzung und umfassende psychosoziale Betreuung von Tumorpatienten (mit Kasuistiken)
30 Formen von Krankheitsverarbeitung (mit Kasuistiken) und Reduktion von emotionalem Stress
31 Psychoonkologie und Esoterik
V Therapieverfahren in der Psychoonkologie
32 Behandlungsziele generell und individuell
33 Qualitätssicherung in der Psychoonkologie
34 Psychoonkologische Informationen in Arztbriefen und Befundberichten als Bestandteil patientenzentrierter onkologischer Behandlungskonzepte
35 Therapiebegleitung: psychosoziale Aspekte der Chemotherapie, der Strahlentherapie, der chirurgischen Therapie und der Hyperthermie
36 Spektrum der Therapieangebote
37 Wertigkeit der Psychopharmakotherapie im Rahmen der Behandlung
38 Wesentliche Ressourcen zur Bewältigung der malignen Krankheit (z.B. social support) und krebsbetroffene Paare (mit Kasuistiken)
39 Helfer oder Hilfsbedürftige Psychoonkologische Aspekte des Umgangs mit Angehörigen und deren Einbindung in den Informations- und Behandlungsprozess
40 Wie sag ich s meinem Kinde spezifische Herausforderungen im Umgang mit den Kindern krebskranker Erwachsener
41 Palliative Care und Hospizarbeit im ambulanten und stationären Bereich
42 Palliative Therapie im Endstadium
43 Palliative Care und palliativmedizinische Symptomkontrolle
44 Psychoonkologie in der Palliativmedizin
45 Sterbebegleitung
46 Interdisziplinäre Kooperation
47 Organisation und Gestaltung von Übergängen Case Management auf einer Palliativstation
48 Psychoonkologische Betreuung von Migranten und deren Angehörigen
49 Spezifika von Krankheitsverläufen: Spontanremission, Wunderheilung , Einflüsse der Spiritualität
50 Alternativ-komplementärere Therapien und Psychoonkologie
VI Fachbezogene Aspekte der Psychoonkologie
51 Psychoonkologie in der Pädiatrie
52 Psychoonkologie in der Frauenheilk