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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Mit dem Aufkommen des Internets als Massenkommunikationsmedium ist in den letzten Jahren ein Anstieg der krankheitsbezogenen Webnutzung bei Krebs festzustellen. Insbesondere Brustkrebspatientinnen nutzen das Medium als psychosoziale Bezugsquelle für die Krankheitsbewältigung. Angesichts dieser Entwicklung können internetbasierte psychoonkologische Maßnahmen einen wichtigen Beitrag zur psychosozialen Versorgungsoptimierung leisten. Der Autor untersucht in einem feldexperimentellen Ansatz, inwieweit eine Online-Beratung für Brustkrebspatientinnen via E-Mail…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Mit dem Aufkommen des Internets als Massenkommunikationsmedium ist in den letzten Jahren ein Anstieg der krankheitsbezogenen Webnutzung bei Krebs festzustellen. Insbesondere Brustkrebspatientinnen nutzen das Medium als psychosoziale Bezugsquelle für die Krankheitsbewältigung. Angesichts dieser Entwicklung können internetbasierte psychoonkologische Maßnahmen einen wichtigen Beitrag zur psychosozialen Versorgungsoptimierung leisten. Der Autor untersucht in einem feldexperimentellen Ansatz, inwieweit eine Online-Beratung für Brustkrebspatientinnen via E-Mail bezüglich der patientenseitigen Akzeptanz und des psychosozialen Effekts erfolgreich genutzt werden kann. Die empirischen Ergebnisse zeigen Chancen auf, mit Hilfe einer Online-Beratung psychosozial bedürftige und unterversorgte Patientinnen zu erreichen, machen aber auch Grenzen eines solchen Angebots deutlich. Es werden Möglichkeiten zur Effizienz- und Effektivitäts optimierung hinsichtlich zukünftiger Konzeptionen und Durchführungen von psychoonkologischen Online-Interventionen dargelegt. Das Buch richtet sich nicht nur an Psychoonkologen, sondern auch an Klinische Psychologen und Internetforscher.
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Autorenporträt
Jahrgang 1974, ist promovierter Diplom-Psychologe mit Arbeitsschwerpunkt "Internetbasierte Interventionen in der Klinischen Psychologie". Seit 2004 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medizinische Psychologie und Verhaltensneurobiologie an der Universitätsklinik Tübingen tätig.