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Sind Sie ein Psychopath?
Natürlich nicht. Vielleicht sind Sie eine Führungskraft oder ein sehr spiritueller Mensch. Sie haben Charme, Sie sind unerschrocken und risikofreudig, können harte Entscheidungen treffen. Sie sind sehr aufmerksam und können sich gut auf ein Ziel konzentrieren. Sie werden feststellen, dass das Eigenschaften sind, die Sie mit Psychopathen teilen. Selbstredend sind diese Eigenschaften nützlich, wenn man ein Serienmörder werden will. Aber auch im Gerichtssaal, in der Wirtschaft oder im OP. Oder im Leben eines Heiligen. Jede Medaille hat zwei Seiten.
»Eine
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Produktbeschreibung
Sind Sie ein Psychopath?

Natürlich nicht. Vielleicht sind Sie eine Führungskraft oder ein sehr spiritueller Mensch. Sie haben Charme, Sie sind unerschrocken und risikofreudig, können harte Entscheidungen treffen. Sie sind sehr aufmerksam und können sich gut auf ein Ziel konzentrieren. Sie werden feststellen, dass das Eigenschaften sind, die Sie mit Psychopathen teilen. Selbstredend sind diese Eigenschaften nützlich, wenn man ein Serienmörder werden will. Aber auch im Gerichtssaal, in der Wirtschaft oder im OP. Oder im Leben eines Heiligen. Jede Medaille hat zwei Seiten.

»Eine meisterhafte, sehr lesbare und unterhaltsame Darstellung der Psychopathie und ihrer Manifestationen im Alltag. Manche seiner Ideen werden kontrovers diskutiert werden, aber es ist ein höchst anregendes Buch für alle, die die 'psychopathische' Welt, in der sie leben, besser verstehen wollen.« Prof. Dr. Robert Hare, Erfinder der Psychopathy Checklist

Autorenporträt
Kevin Dutton,geboren 1967 in London, ist promovierter Psychologe, er forscht an der University of Oxford und ist Mitglied der British Psychological Society. Er veröffentlicht regelmäßig in führenden internationalen Wissenschaftsmagazinen und spricht weltweit bei Konferenzen. Seine Bücher ¿Gedankenflüsterer¿ und ¿Psychopathen¿ sind internationale Bestseller.
Rezensionen
»Der ganz normale Wahnsinn. Womöglich arbeiten in den Chefetagen von Politik und Wirtschaft mehr Psychopathen als anderswo. Sollte uns das beunruhigen oder ist das sogar nützlich? ... 'Es gibt in der Gesellschaft immer auch einen Bedarf an Risikobereitschaft, an Ruchlosigkeit, Charme, Charisma, an mentaler Stärke und emotionaler Kälte', sagt der Psychologe Kevin Dutton von der Universität Oxford, der in seinem Buch eine etwas provokative Ehrenrettung der düsteren Diagnose versucht.« -- Christian Weber, Süddeutsche Zeitung 9. Februar 2013

»Die weitaus größere Zahl von Psychopathen, vermuten die Forscher, läuft frei herum und zeichnet sich teilweise sogar durch besonderen Erfolg im Beruf aus. Mit ihren schwerkriminellen Pendants teilen diese Menschen zwar die Eigenschaft beinahe völliger Furchtlosigkeit und Gefühlskälte - anders als den inhaftierten Killern gelingt es ihnen jedoch, die Störung in einen Vorteil umzumünzen: Sie zerstückeln niemanden, sondern machen Karriere. Psychologen bezeichnen diese Vertreter der verstörenden Geistesdeformation deshalb als erfolgreiche Psychopathen. 'Aufgrund irgendeines darwinistischen Narrenstreichs besitzen sie genau die Persönlichkeitsmerkmale, für die viele von uns alles geben würden', sagt Dutton.« -- Frank Thadeusz, Der Spiegel 15. April 2013

»Sie sind rücksichtslos, charmant und maßlos von sich überzeugt. Sie treffen aber auch Entscheidungen, vor denen andere sich drücken, bringen neue Ideen ein und werben dafür. Menschen mit psychopathischen Zügen sind oft erfolgreich in dem, was sie tun. Wir können uns einiges von ihnen abschauen, meint der britische Psychologe ... die These Duttons: Es gebe im Leben immer Situationen, in denen wir unsere eigenen Interessen etwas rücksichtsloser durchsetzen sollten, wo etwas oberflächlicher Charme nicht schaden würde und wir uns weniger von unseren Gedanken und Gefühlen ablenken lassen sollten. Ein gutes Beispiel seien Spitzensportler, die sich im Wettkampf verhalten wie Psychopathen. Entscheidend sei jedoch, dass dieses antrainierte Verhalten nur in besonderen Situationen eingesetzt wird - und nicht unseren Alltag insgesamt psychopathischer macht.« -- Johannes Künzel, Psychologie heute 1. Mai 2013

»Kevin Dutton ist Psychologe und Professor am Magdalen College der renommierten Oxford University. In seinem Buch untersucht er das Phänomen der Psychopathie mit einem ungewöhnlich positiven Zugang. Von diesem Menschenschlag sollte man sich Strategien für die eigene Karriere abschauen. Denn, so Dutton, Psychopathen verfügen über ein außergewöhnliches Durchsetzungsvermögen, starke Manipulationsfähigkeiten und sind in ihrer Zielgerichtetheit beeindruckend. Das Buch ist jedoch alles andere als der schräge Lebensratgeber, als der es vordergründig scheint. Dutton ist ein fundierter Wissenschaftler, der zur Untermauerung seiner Thesen Interviews mit Gewaltverbrechern, Psychiatern, Neurowissenschaftlern und Soziologen führte.« -- Angelika Hager, Profil, Wien 29. April 2013

»Als der Säbelzahntiger noch über die Steppe schlich, retteten den Menschen Panik und Fluchtreflex davor, gefressen zu werden ... Heute sitzen wir im gepolsterten BMW, der Autopilot lenkt, bei einem Auffahrunfall verpufft das Adrenalin ungenutzt in den Venen. Angststörungen ... gehören zu den Zivilisationskrankheiten. Es gewinnt der Mutige, der Selbstdarsteller, der Furchtlose. Kevin Dutton hat sich mit den Prototypen dieser Angstfreiheit beschäftigt, mit Psychopathen. Durch seine Studien kam er zu dem Schluss, dass viele erfolgreiche Menschen über psychopathische Merkmale verfügen. Neu ist, dass er sie nicht verurteilt, sondern fragt, was wir von ihnen lernen können. Natürlich gibt es den mordenden Hannibal-Lecter-Typen, der einen Körper zerteilen kann, als wäre es der Kohlkopf fürs Dinner. Was aber viel interessanter ist: Dutton beschreibt Psychopathen, die der Gesellschaft 'durch ihre Kalblütigkeit und Entschlossenheit dienen, sie schützen und bereichern'.« -- Marie Amrhein, CICERO ONLINE 8. Mai 2013

»Es gibt sie also auch, die konstruktiven Eigenschaften des Psychopathen, die vor allem dann zum Tragen kommen, wenn ein solcher (typisch Psychopath) zwar allein auf sich bezogen, aber doch den Weg 'innerhalb' des Systems nimmt. Erfolgreiche Sportler in Einzelsportarten, Musiker, vor allem erfolgreiche Filmschauspieler, durchaus aber auch solitäre Wirtschaftslenker, vielfach sind die Beispiele, die Dutton unterhaltsam erzählt, ohne dabei den Boden der Ernsthaftigkeit unter den Füßen zu verlieren.« -- Michael Lehmann-Pape, www.rezensions-seite.de 14. Mai 2013

»Seinen Nervenkitzel-Stoff weiß Kevin Dutton dramaturgisch abwechslungsreich zu präsentieren: Er wirft spannende Fragen auf, enthüllt häppchenweise, wie Forscher Licht ins Wissensdunkel bringen, taucht in die Katakomben von Hochsicherheitsgefängnissen ein, wo er finsteren Gestalten persönlich begegnet, schnallt sich in Apparaturen, die sein Gehirn mit elektrischen Tiefenströmen kurzfristig ins Psychopathische transformieren ...« -- Susanne Billig, Deutschlandradio 28. Mai 2013

»Ein hoch interessantes Buch!« -- HNA Frankenberger Allgemeine 26. Mai 2013

»Kevin Duttons Thesen sind gewagt, doch von der Hand weisen kann man seine Befunde nicht. Vielleicht sind Psychopathen tatsächlich besser gerüstet für den alltäglichen, den ganz normalen Wahnsinn.« -- Stefan Gagstetter, 3SatKulturzeit 4. Juni 2013

»Neuer Blickwinkel, gewagte These ...Mit vielen Studienergebnissen, Beispielen und Zitaten ist das Buch inhaltlich aber interessant und lehrreich. Vor allem ermöglicht es einen neuen, differenzierten Blickwinkel auf die, die oftmals als 'Monster' über einen Kamm geschoren werden.« -- dpa 6. Juni 2013

»Sehr unterhaltsam zu lesen!« -- Neue Welt für die Frau 29.05.2013

»Interessant und lehrreich.« -- Braunschweiger Zeitung 01.06.2013

»Braucht unsere Gesellschaft Psychopathen? Der englische Psychologe Kevin Dutton geht der Normalität kranker Seelen nach - und beweist viel Lust an der Katastrophe.« -- Ralf Bönt, Frankfurter Allgemeine Zeitung 25. Juni 2013

»... ein faszinierendes Werk, das einem einen weit gefassten Eindruck eines eher ungewöhnlichen Themas vermittelt.« -- A. Hottermann, webcritics 1. Juli 2013

»Unangenehme Erkenntnisse, aber hochinteressant.« -- HÖRZU 28. Juni 2013

»Dieses Buch ist ein Sachbuch! Wer also hofft, dass seine morbiden Wünsche erfüllt werden und detailliert von grausigen Morden erzählt wird, erlebt eine herbe Enttäuschung. Tatsächlich werden wir in die Welt der Statistiker hineingeführt, in die Welt der Wissenschaftler, die Klassifikationen erstellen, um die Psyche einer Gruppe von Menschen bestimmen zu können. Das ist wahrlich nicht einfach. Wer voreingenommen an das Thema herangeht, wird feststellen müssen, dass es nicht DEN Psychopathen gibt ...« -- Renate Martin, Curt.Stadtmagazin München 22. Juli 2013

»Vergnüglich liest sich das Buch und stimmt dennoch nachdenklich. So spannend kann Wissenschaft sein. Und so abenteuerlich.« -- Tatjana Mehner, Ostthüringische Zeitung 27. Juli 2013

»Nach der Lektüre dieses erhellenden Bravourstückchens werden Sie Ihre Mitmenschen mit anderen Augen sehen.« -- Bernd Melichar, Kleine Zeitung, Graz 7. Juli 2013

»Der Wissenschaftler schreibt über Psychopathen so spannend, dass man als Leser sofort einen von ihnen kennenlernen möchte - bis klar wird, wie vielen man in seinem Leben schon begegnet ist.« -- Markus Reiter, Stuttgarter Zeitung 12. Juli 2013

»Dieses Buch bietet einen höchst interessanten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt von Psychopathen ... Der Schreibstil ist sehr unterhaltsam und fesselt durch die Aufzählung prominenter Zeitgenossen, die in die Kategorie der Psychopathen fallen.« -- vonmainbergsbuechertipps 2. August 2013

»Es ist Kevin Duttons Stärke, wissenschaftlich fundierte Analysen mit einem lässigen Tonfall zu verbinden. ... Richtig interessant wird das Buch, wenn Kevin Dutton über den einzelnen Psychopathen hinausblickt. Wenn er sich Gedanken macht, inwieweit unsere ganze Gesellschaft psychopathische Züge aufweist. Inwieweit wir zunehmend in einer Kultur der moralischen Grenzüberschreitung leben. Ein bisschen Skrupellosigkeit hier, ein wenig Gefühlskälte da, das kommt einem doch ziemlich bekannt vor. Die Psychopathen sind unter uns ... Sie zu durschauen, kann hilfreich sein.« -- Bettina Baltschev, MDR Figaro 15.08.2013

»Dutton ist ordentlicher Professor an einer angesehenen Hochschule. Er schreibt so gut, dass das Buch ein echtes Lesevergnügen ist ... Das Ganze ist durchgehend mit einer guten Prise britischem Humor gewürzt. Ein Buch zum Nachdenken und zum Schmunzeln.« -- Andreas Matz, Hamburger Abendblatt 31. August 2013

»Wer den Mut und den Esprit hat, sich mit dem Wahnsinn der Normalität und mit Menschen zu beschäftigen, die in positiver wie negativer Hinsicht enorm sind, also aus der Normalität auffällig ausscheren, der wird durch diese Studie aufschlussreiche Einsichten in die Licht- und Schattenseiten der menschlichen Psyche gewinnen.« -- Alfred Kirchmayr, Kirche In, Wien 1. September 2013

»Wenn seine Thesen auch recht gewagt sind, so ganz von der Hand weisen kann man sie doch nicht. Und Dutton weiß, wie man den Leser fesselt: Seinem Buch sind weder Drama noch Dramaturgie abzusprechen, viele Beispiele aus der Realität, darunter zahlreiche Selbstversuche, machen den Stoff lebendig und anschaulich.« -- Christina Mondolfo, Wiener Journal 13. September 2013

»Wer hätte vermutet, dass Menschen mit gewissen psychopathischen Eigenschaften die besseren Zollbeamten sein oder sich unter Umständen für die Lösung sozialer Probleme als besonders gut geeignet erweisen können? Oder dass buddhistische Meditation bewirken kann, dass ein Mensch in bestimmten Momenten genauso gefühllos und unbeteiligt reagiert wie ein Psychopath?« -- Susanne Braun, textblueten.com 19. November 2013

»Der ganz normale Wahnsinn. Womöglich arbeiten in den Chefetagen von Politik und Wirtschaft mehr Psychopathen als anderswo. Sollte uns das beunruhigen oder ist das sogar nützlich? ... 'Es gibt in der Gesellschaft immer auch einen Bedarf an Risikobereitschaft, an Ruchlosigkeit, Charme, Charisma, an mentaler Stärke und emotionaler Kälte', sagt der Psychologe Kevin Dutton von der Universität Oxford, der in seinem Buch eine etwas provokative Ehrenrettung der düsteren Diagnose versucht.« -- Christian Weber, Süddeutsche Zeitung 9. Februar 2013

&raquoraquo;Die weitaus größere Zahl von Psychopathen, vermuten die Forscher, läuft frei herum und zeichnet sich teilweise sogar durch besonderen Erfolg im Beruf aus. Mit ihren schwerkriminellen Pendants teilen diese Menschen zwar die Eigenschaft beinahe völliger Furchtlosigkeit und Gefühlskälte - anders als den inhaftierten Killern gelingt es ihnen jedoch, die Störung in einen Vorteil umzumünzen: Sie zerstückeln niemanden, sondern machen Karriere. Psychologen bezeichnen diese Vertreter der verstörenden Geistesdeformation deshalb als erfolgreiche Psychopathen. 'Aufgrund irgendeines darwinistischen Narrenstreichs besitzen sie genau die Persönlichkeitsmerkmale, für die viele von uns alles geben würden', sagt Dutton.« -- Frank Thadeusz, Der Spiegel 15. April 2013

&raquoraquo;Sie sind rücksichtslos, charmant und maßlos von sich überzeugt. Sie treffen aber auch Entscheidungen, vor denen andere sich drücken, bringen neue Ideen ein und werben dafür. Menschen mit psychopathischen Zügen sind oft erfolgreich in dem, was sie tun. Wir können uns einiges von ihnen abschauen, meint der britische Psychologe ... die These Duttons: Es gebe im Leben immer Situationen, in denen wir unsere eigenen Interessen etwas rücksichtsloser durchsetzen sollten, wo etwas oberflächlicher Charme nicht schaden würde und wir uns weniger von unseren Gedanken und Gefühlen ablenken lassen sollten. Ein gutes Beispiel seien Spitzensportler, die sich im Wettkampf verhalten wie Psychopathen. Entscheidend sei jedoch, dass dieses antrainierte Verhalten nur in besonderen Situationen eingesetzt wird - und nicht unseren Alltag insgesamt psychopathischer macht.« -- Johannes Künzel, Psychologie heute 1. Mai 2013

&raquoraquo;Kevin Dutton ist Psychologe und Professor am Magdalen College der renommierten Oxford University. In seinem Buch untersucht er das Phänomen der Psychopathie mit einem ungewöhnlich positiven Zugang. Von diesem Menschenschlag sollte man sich Strategien für die eigene Karriere abschauen. Denn, so Dutton, Psychopathen verfügen über ein außergewöhnliches Durchsetzungsvermögen, starke Manipulationsfähigkeiten und sind in ihrer Zielgerichtetheit beeindruckend. Das Buch ist jedoch alles andere als der schräge Lebensratgeber, als der es vordergründig scheint. Dutton ist ein fundierter Wissenschaftler, der zur Untermauerung seiner Thesen Interviews mit Gewaltverbrechern, Psychiatern, Neurowissenschaftlern und Soziologen führte.« -- Angelika Hager, Profil, Wien 29. April 2013

&raquoraquo;Als der Säbelzahntiger noch über die Steppe schlich, retteten den Menschen Panik und Fluchtreflex davor, gefressen zu werden ... Heute sitzen wir im gepolsterten BMW, der Autopilot lenkt, bei einem Auffahrunfall verpufft das Adrenalin ungenutzt in den Venen. Angststörungen ... gehören zu den Zivilisationskrankheiten. Es gewinnt der Mutige, der Selbstdarsteller, der Furchtlose. Kevin Dutton hat sich mit den Prototypen dieser Angstfreiheit beschäftigt, mit Psychopathen. Durch seine Studien kam er zu dem Schluss, dass viele erfolgreiche Menschen über psychopathische Merkmale verfügen. Neu ist, dass er sie nicht verurteilt, sondern fragt, was wir von ihnen lernen können. Natürlich gibt es den mordenden Hannibal-Lecter-Typen, der einen Körper zerteilen kann, als wäre es der Kohlkopf fürs Dinner. Was aber viel interessanter ist: Dutton beschreibt Psychopathen, die der Gesellschaft 'durch ihre Kalblütigkeit und Entschlossenheit dienen, sie schützen und bereichern'.« -- Marie Amrhein, CICERO ONLINE 8. Mai 2013

&raquoraquo;Es gibt sie also auch, die konstruktiven Eigenschaften des Psychopathen, die vor allem dann zum Tragen kommen, wenn ein solcher (typisch Psychopath) zwar allein auf sich bezogen, aber doch den Weg 'innerhalb' des Systems nimmt. Erfolgreiche Sportler in Einzelsportarten, Musiker, vor allem erfolgreiche Filmschauspieler, durchaus aber auch solitäre Wirtschaftslenker, vielfach sind die Beispiele, die Dutton unterhaltsam erzählt, ohne dabei den Boden der Ernsthaftigkeit unter den Füßen zu verlieren.« -- Michael Lehmann-Pape, www.rezensions-seite.de 14. Mai 2013

&raquoraquo;Seinen Nervenkitzel-Stoff weiß Kevin Dutton dramaturgisch abwechslungsreich zu präsentieren: Er wirft spannende Fragen auf, enthüllt häppchenweise, wie Forscher Licht ins Wissensdunkel bringen, taucht in die Katakomben von Hochsicherheitsgefängnissen ein, wo er finsteren Gestalten persönlich begegnet, schnallt sich in Apparaturen, die sein Gehirn mit elektrischen Tiefenströmen kurzfristig ins Psychopathische transformieren ...« -- Susanne Billig, Deutschlandradio 28. Mai 2013

&raquoraquo;Ein hoch interessantes Buch!« -- HNA Frankenberger Allgemeine 26. Mai 2013

&raquoraquo;Kevin Duttons Thesen sind gewagt, doch von der Hand weisen kann man seine Befunde nicht. Vielleicht sind Psychopathen tatsächlich besser gerüstet für den alltäglichen, den ganz normalen Wahnsinn.« -- Stefan Gagstetter, 3SatKulturzeit 4. Juni 2013

&raquoraquo;Neuer Blickwinkel, gewagte These ...Mit vielen Studienergebnissen, Beispielen und Zitaten ist das Buch inhaltlich aber interessant und lehrreich. Vor allem ermöglicht es einen neuen, differenzierten Blickwinkel auf die, die oftmals als 'Monster' über einen Kamm geschoren werden.« -- dpa 6. Juni 2013

&raquoraquo;Sehr unterhaltsam zu lesen!« -- Neue Welt für die Frau 29.05.2013

&raquoraquo;Interessant und lehrreich.« -- Braunschweiger Zeitung 01.06.2013

&raquoraquo;Braucht unsere Gesellschaft Psychopathen? Der englische Psychologe Kevin Dutton geht der Normalität kranker Seelen nach - und beweist viel Lust an der Katastrophe.« -- Ralf Bönt, Frankfurter Allgemeine Zeitung 25. Juni 2013

&raquoraquo;... ein faszinierendes Werk, das einem einen weit gefassten Eindruck eines eher ungewöhnlichen Themas vermittelt.« -- A. Hottermann, webcritics 1. Juli 2013

&raquoraquo;Unangenehme Erkenntnisse, aber hochinteressant.« -- HÖRZU 28. Juni 2013

&raquoraquo;Dieses Buch ist ein Sachbuch! Wer also hofft, dass seine morbiden Wünsche erfüllt werden und detailliert von grausigen Morden erzählt wird, erlebt eine herbe Enttäuschung. Tatsächlich werden wir in die Welt der Statistiker hineingeführt, in die Welt der Wissenschaftler, die Klassifikationen erstellen, um die Psyche einer Gruppe von Menschen bestimmen zu können. Das ist wahrlich nicht einfach. Wer voreingenommen an das Thema herangeht, wird feststellen müssen, dass es nicht DEN Psychopathen gibt ...« -- Renate Martin, Curt.Stadtmagazin München 22. Juli 2013

&raquoraquo;Vergnüglich liest sich das Buch und stimmt dennoch nachdenklich. So spannend kann Wissenschaft sein. Und so abenteuerlich.« -- Tatjana Mehner, Ostthüringische Zeitung 27. Juli 2013

&raquoraquo;Nach der Lektüre dieses erhellenden Bravourstückchens werden Sie Ihre Mitmenschen mit anderen Augen sehen.« -- Bernd Melichar, Kleine Zeitung, Graz 7. Juli 2013

&raquoraquo;Der Wissenschaftler schreibt über Psychopathen so spannend, dass man als Leser sofort einen von ihnen kennenlernen möchte - bis klar wird, wie vielen man in seinem Leben schon begegnet ist.« -- Markus Reiter, Stuttgarter Zeitung 12. Juli 2013

&raquoraquo;Dieses Buch bietet einen höchst interessanten Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt von Psychopathen ... Der Schreibstil ist sehr unterhaltsam und fesselt durch die Aufzählung prominenter Zeitgenossen, die in die Kategorie der Psychopathen fallen.« -- vonmainbergsbuechertipps 2. August 2013

&raquoraquo;Es ist Kevin Duttons Stärke, wissenschaftlich fundierte Analysen mit einem lässigen Tonfall zu verbinden. ... Richtig interessant wird das Buch, wenn Kevin Dutton über den einzelnen Psychopathen hinausblickt. Wenn er sich Gedanken macht, inwieweit unsere ganze Gesellschaft psychopathische Züge aufweist. Inwieweit wir zunehmend in einer Kultur der moralischen Grenzüberschreitung leben. Ein bisschen Skrupellosigkeit hier, ein wenig Gefühlskälte da, das kommt einem doch ziemlich bekannt vor. Die Psychopathen sind unter uns ... Sie zu durschauen, kann hilfreich sein.« -- Bettina Baltschev, MDR Figaro 15.08.2013

&raquoraquo;Dutton ist ordentlicher Professor an einer angesehenen Hochschule. Er schreibt so gut, dass das Buch ein echtes Lesevergnügen ist ... Das Ganze ist durchgehend mit einer guten Prise britischem Humor gewürzt. Ein Buch zum Nachdenken und zum Schmunzeln.« -- Andreas Matz, Hamburger Abendblatt 31. August 2013

&raquoraquo;Wer den Mut und den Esprit hat, sich mit dem Wahnsinn der Normalität und mit Menschen zu beschäftigen, die in positiver wie negativer Hinsicht enorm sind, also aus der Normalität auffällig ausscheren, der wird durch diese Studie aufschlussreiche Einsichten in die Licht- und Schattenseiten der menschlichen Psyche gewinnen.« -- Alfred Kirchmayr, Kirche In, Wien 1. September 2013

&raquoraquo;Wenn seine Thesen auch recht gewagt sind, so ganz von der Hand weisen kann man sie doch nicht. Und Dutton weiß, wie man den Leser fesselt: Seinem Buch sind weder Drama noch Dramaturgie abzusprechen, viele Beispiele aus der Realität, darunter zahlreiche Selbstversuche, machen den Stoff lebendig und anschaulich.« -- Christina Mondolfo, Wiener Journal 13. September 2013

&raquoraquo;Wer hätte vermutet, dass Menschen mit gewissen psychopathischen Eigenschaften die besseren Zollbeamten sein oder sich unter Umständen für die Lösung sozialer Probleme als besonders gut geeignet erweisen können? Oder dass buddhistische Meditation bewirken kann, dass ein Mensch in bestimmten Momenten genauso gefühllos und unbeteiligt reagiert wie ein Psychopath?« -- Susanne Braun, textblueten.com 19. November 2013
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