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Phänomenologie der sexuellen Perversion Mit Beiträgen von Georges Bataille, Werner Brede, Albert Caraco, Salvador Dalí, Ernst Fuhrmann, Maurice Heine, Julia Kristeva, Paul Kruntorad und Elisabeth Lenk
"Psychopathia sexualis
Mit besonderer Berücksichtigung der konträren Sexualempfindung
eine medizinisch-gerichtliche Studie für Ärzte und Juristen von Dr.R.v. Krafft-Ebing

Produktbeschreibung
Phänomenologie der sexuellen Perversion
Mit Beiträgen von Georges Bataille, Werner Brede, Albert Caraco, Salvador Dalí, Ernst Fuhrmann, Maurice Heine, Julia Kristeva, Paul Kruntorad und Elisabeth Lenk

"Psychopathia sexualis

Mit besonderer Berücksichtigung der konträren Sexualempfindung

eine medizinisch-gerichtliche Studie für Ärzte und Juristen von Dr.R.v. Krafft-Ebing
Autorenporträt
Georges Bataille, 1897 in Billom, Puy-de-Dôme geboren, war von 1922 bis 1942 als Bibliothekar an der Bibliothèque Nationale tätig, in der er Walter Benjamins Manuskripte versteckte und so vor der Vernichtung rettete. Von Nietzsche und Sade, aber auch von Kojèves Hegel beeinflusst, zugleich in stetiger Auseinandersetzung mit Bretons Surrealismus wie auch mit Sartres Existenzialismus verfasste er ein in seiner Bandbreite einmaliges Werk. Er starb 1962 in Paris. Ein großer Teil seines Werks ist bei Matthes & Seitz Berlin erschienen. Die 1937 in Kassel geborene Elisabeth Lenk studierte in Frankfurt und Paris Philosophie, Soziologie und Literaturwissenschaft bei Theodor W. Adorno und Lucien Goldmann. Die Zeit ihrer Promotion wurde von einem regen, inzwischen veröffentlichten Briefwechsel zwischen Adorno und ihr, zwischen Frankfurt und Paris, begleitet. Lenk war aktives Mitglied des SDS (Sozialistischer Deutscher Studentenbund) und kam in Frankreich mit André Breton und den Surrealisten

und später auch mit den Situationisten in Berührung. Nach der Promotion wurde sie 1970 wissenschaftliche Assistentin am Seminar für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin bei Peter Szondi. Von 1976 bis zu ihrer Emeritierung 2006 lehrte sie am Deutschen Seminar der Leibniz Universität Hannover.