Kinder haben
1. andere psychiatrische Erkrankungen als Erwachsene (es gibt einen eigenen Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, der in der gesamten Weiterbildung unabhängig von der Psychiatrie läuft), z.B. Angsstörungen, "das hyperaktive Kind", Autismus, Essstörungen, Depression
2. einen anderen Stoffwechsel als Erwachsene, sie bauen Medikamente daher anders ab. Sie reagieren aufgrund unterschiedlicher Hirnreifungsstadien auf verschiedene Weise auf Psychopharmaka
3. die Zahl der Kinder, die mit Psychopharmaka behandelt werden nimmt deutlich zu (Beispielsubstanz Ritalin), die Betreuung dieser Kinder erfolgt mehr und mehr durch den Haus- und Allgemeinarzt
Gliederung:
-Besonderheiten bei Kindern und Jugendlichen
-Pharmakologische Grundlagen
-Substanzgruppen
-Qualitätsmanagement
-Indikationen von A-Z
-Anhang mit Handelsnamen, Giftrotnufzentralen, Internetadressen
Neu in der 2. Auflage:
Ergänzung aktueller Präparate
neues, übersichtliches Layout
Internetadressen im Anhang
1. andere psychiatrische Erkrankungen als Erwachsene (es gibt einen eigenen Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, der in der gesamten Weiterbildung unabhängig von der Psychiatrie läuft), z.B. Angsstörungen, "das hyperaktive Kind", Autismus, Essstörungen, Depression
2. einen anderen Stoffwechsel als Erwachsene, sie bauen Medikamente daher anders ab. Sie reagieren aufgrund unterschiedlicher Hirnreifungsstadien auf verschiedene Weise auf Psychopharmaka
3. die Zahl der Kinder, die mit Psychopharmaka behandelt werden nimmt deutlich zu (Beispielsubstanz Ritalin), die Betreuung dieser Kinder erfolgt mehr und mehr durch den Haus- und Allgemeinarzt
Gliederung:
-Besonderheiten bei Kindern und Jugendlichen
-Pharmakologische Grundlagen
-Substanzgruppen
-Qualitätsmanagement
-Indikationen von A-Z
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