Gegen Psychopharmaka gibt es viele Vorbehalte: Sie gelten als chemische Keulen, die die Persönlichkeit verändern, süchtig machen und die wahren Probleme der Krankheit nur vertuschen. Christoph Lanzendörfer und Joachim Scholz zeigen, daß man die verschiedenen Psychopharmaka nicht einfach in einen Topf werfen kann.
Sie beschreiben die Wirkungsweise von Schlaf- und Beruhigungsmitteln, Medikamenten gegen traurige Verstimmungen und gegen Psychosen und anderer, das seelische Befinden beeinflussender Medikamente. Dabei setzen sie sich auch mit den seelischen Erkrankungen auseinander, bei denen Psychopharmaka helfen sollen. Schließlich folgen Informationen über die verschiedenen Präparate, ihre Dosierung und die Dauer der Behandlung.
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Sie beschreiben die Wirkungsweise von Schlaf- und Beruhigungsmitteln, Medikamenten gegen traurige Verstimmungen und gegen Psychosen und anderer, das seelische Befinden beeinflussender Medikamente. Dabei setzen sie sich auch mit den seelischen Erkrankungen auseinander, bei denen Psychopharmaka helfen sollen. Schließlich folgen Informationen über die verschiedenen Präparate, ihre Dosierung und die Dauer der Behandlung.
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