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Menschen mit einer geistigen Behinderung haben im Vergleich zur Gesamtbevölkerung ein erhöhtes Risiko sowohl psychisch als auch somatisch zu erkranken. Folge ist die Behandlung mit Medikamenten, insbesondere mit Psychopharmaka. Geistig Behinderte stellen eine Population dar, die oftmals übermedikamentiert ist. Dabei fehlen in vielen Fällen die entsprechenden Diagnosen. In dieser Arbeit wurden insgesamt 434 Menschen mit einer geistigen Behinderung aus zwei Betreuungseinrichtungen (Dobbertin, Weitin) in Mecklenburg-Vorpommern auf ihre Psychopharmakaprävalenz und die dazugehörigen Indikationen…mehr

Produktbeschreibung
Menschen mit einer geistigen Behinderung haben im Vergleich zur Gesamtbevölkerung ein erhöhtes Risiko sowohl psychisch als auch somatisch zu erkranken. Folge ist die Behandlung mit Medikamenten, insbesondere mit Psychopharmaka. Geistig Behinderte stellen eine Population dar, die oftmals übermedikamentiert ist. Dabei fehlen in vielen Fällen die entsprechenden Diagnosen. In dieser Arbeit wurden insgesamt 434 Menschen mit einer geistigen Behinderung aus zwei Betreuungseinrichtungen (Dobbertin, Weitin) in Mecklenburg-Vorpommern auf ihre Psychopharmakaprävalenz und die dazugehörigen Indikationen untersucht. Ziel dieser Arbeit ist es, eine Übersicht über die verabreichten Medikamente zu geben. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Psychopharmakaprävalenz, die Polypharmazie, die Indikationen sowie die verabreichten Dosierungen der Pharmaka gelegt.
Autorenporträt
Die Autorin wurde am 05.01.1983 in Leipzig geboren. Abschluss ihres Humanmedizinstudiums 2009 an der Medizinischen Fakulätät Rostock. Seit 04/2010 arbeitet sie an der Universität Rostock, Abteilung Kardiologie, als Assistenzärztin zur Facharztausbildung Innere Medizin.