Kurt Fritzsche / Werner Geigges / Dietmar Richter / Michael Wirsching (Hgg.)
Psychosomatische Grundversorgung
Hrsg. v. Kurt Fritzsche, Werner Geigges, Dietmar Richter u. a.
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Kurt Fritzsche / Werner Geigges / Dietmar Richter / Michael Wirsching (Hgg.)
Psychosomatische Grundversorgung
Hrsg. v. Kurt Fritzsche, Werner Geigges, Dietmar Richter u. a.
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Psychosomatische Grundversorgung - hier fließen die Erfahrungen der Autoren aus 10-jähriger Fort- und Weiterbildung in Psychosomatik zusammen. Aufbauend auf dem bio-psycho-sozialen Systemmodell werden Grundlagen des psychosomatischen Denkens und Handelns vermittelt:
- Das Erkennen psychischer und sozialer Probleme im Erstgespräch
- Die Anwendung von Behandlungsansätzen, abgeleitet aus der Fachpsychotherapie und an das spezifische Setting und die besonderen Probleme der Primärversorgung angepaßt
- Die Indikationsstellungen für eine Fachpsychotherapie
- Die Kooperation mit…mehr
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Psychosomatische Grundversorgung - hier fließen die Erfahrungen der Autoren aus 10-jähriger Fort- und Weiterbildung in Psychosomatik zusammen. Aufbauend auf dem bio-psycho-sozialen Systemmodell werden Grundlagen des psychosomatischen Denkens und Handelns vermittelt:
- Das Erkennen psychischer und sozialer Probleme im Erstgespräch
- Die Anwendung von Behandlungsansätzen, abgeleitet aus der Fachpsychotherapie und an das spezifische Setting und die besonderen Probleme der Primärversorgung angepaßt
- Die Indikationsstellungen für eine Fachpsychotherapie
- Die Kooperation mit Psychotherapeuten bei schwierigen Problemstellungen
Am Beispiel häufig vorkommender Krankheitsbilder werden Diagnostik und Therapie praxisnah und wissenschaftlich begründet dargestellt. Als Ergänzung und Vertiefung zum Kursangebot "Psychosomatische Grundversorgung" bietet Ihnen dieses Buch das Wissen zum Lernen und Nachschlagen.
- Das Erkennen psychischer und sozialer Probleme im Erstgespräch
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- Die Indikationsstellungen für eine Fachpsychotherapie
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Am Beispiel häufig vorkommender Krankheitsbilder werden Diagnostik und Therapie praxisnah und wissenschaftlich begründet dargestellt. Als Ergänzung und Vertiefung zum Kursangebot "Psychosomatische Grundversorgung" bietet Ihnen dieses Buch das Wissen zum Lernen und Nachschlagen.
Produktdetails
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- Verlag: Springer, Berlin
- Seitenzahl: 417
- Erscheinungstermin: 25. August 2003
- Deutsch
- Abmessung: 244mm
- Gewicht: 759g
- ISBN-13: 9783540429180
- ISBN-10: 3540429182
- Artikelnr.: 10932774
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: Springer, Berlin
- Seitenzahl: 417
- Erscheinungstermin: 25. August 2003
- Deutsch
- Abmessung: 244mm
- Gewicht: 759g
- ISBN-13: 9783540429180
- ISBN-10: 3540429182
- Artikelnr.: 10932774
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Kurt Fritzsche, Uniklinik Freiburg / Werner Geigges, Glotterbad / Dietmar Richter, Bad Säckingen / Michael Wirsching, Uniklinik Freiburg
I Was ist psychosomatische Grundversorgung?.- 1 Von der dualistischen Medizin zur integrierten Heilkunde.- 2 Leitideen einer psychosomatischen Grundversorgung als Integrierte Medizin.- 2.1 Krankheit als Störung zwischenmenschlicher Beziehungen.- 2.2 Wirklichkeit als Konstrukt.- 2.3 Kommunikation als Zeichenprozess.- 2.4 Narrative Medizin: Krankengeschichte als "Lebenserzählung".- 2.5 Gliederung lebender Systeme in Subsysteme.- 3 Das bio-psycho-soziale Modell von Krankheit am Beispiel der koronaren Herzkrankheit.- 3.1 Das Risikofaktoren-Konzept.- 3.1.1 Somatische Faktoren.- 3.1.2 Psychische Faktoren.- 3.1.3 Soziale Faktoren.- 3.1.4 Psychosoziale Prodrom und Auslöser.- 3.2 Ein bio-psycho-soziales Modell zur Genese der Koronaren Herzkrankheit.- II Der Erstkontakt: Erkennen psychosozialer Belastungen und Therapieplanung.- 4 Beziehungsgestaltung - Herstellen einer gemeinsamen Wirklichkeit.- 4.1 Arzt und Patient im Annäherungsprozess.- 4.2 Bewährte Einstellungen und Techniken.- 4.2.1 Innehalten, Geduld haben, abwarten.- 4.2.2 Zuhören.- 4.2.3 Fragen.- 4.2.4 Die Person des Arztes als diagnostisches Instrument Die Person des Arztes.- 4.2.5 als Medikament.- 4.2.6 Von der subjektiven Wirklichkeit des Patienten zu einer gemeinsamen Wirklichkeit.- 5 Die bio-psycho-soziale Anamnese.- 5.1 Gesprächsrahmen.- 5.2 Gesprächsablauf.- 5.2.1 Aktuelle Beschwerden.- 5.2.2 Die psychische und soziale Entwicklung des Patienten und die gegenwärtige Lebenssituation Zusammenhänge zwischen.- 5.2.3 Lebensgeschichte und aktuellen Beschwerden.- 5.2.4 Diagnose.- 5.3 Körperliche Untersuchung.- 5.3.1 Einfühlungsvermögen für körperliche Beschwerden.- 5.3.2 Die Ultraschalluntersuchung als diagnostisch-therapeutisches Gespräch.- 5.4 Beendigung des Gesprächs.- 5.5 Dokumentation.- 5.6 Psychosoziale Diagnostik durch Fragebögen.- 6 Der Übergang vom diagnostischen zum therapeutischen Gespräch ist fließend.- 6.1 Die Formierung der Krankheit und ihre Behandlung.- 6.2 Therapeutische Interventionen im Erstgespräch.- 6.3 Verhinderung von Behandlungsabbrüchen.- 6.4 Therapieziele.- 6.5 Hausaufgaben.- 6.6 Diagnose als Hypothese.- 6.7 Behandlungsprozess und Behandlungsergebnis im bio-psycho-sozialen Modell.- III Basistherapie in der psychosomatischen Grundversorgung.- 7 Wirkfaktoren der Basistherapie.- 7.1 Ziele der Basistherapie.- 7.2 Wirkfaktoren in der Basistherapie.- 7.2.1 Selbstregulation und Selbstorganisation.- 7.2.2 Haltung respektvoller Neugierde.- 7.2.3 Passungsarbeit.- 7.2.4 Ressourcenaktivierung und Salutogenese.- 7.3 Spezifische Kompetenzen.- 8 Gesprächsführung - Vom "Ver-hören" zum Zuhören.- 8.1 Die Bedeutung des ärztlichen Gesprächs für Diagnostik und Therapie.- 8.2 Häufige Mängel und Fehler im Arzt-Patienten-Gespräch.- 8.3 Grundlagen des Gesprächs: Arzt und Patient als Partner.- 8.4 Patientenzentrierte Gesprächsführung.- 8.5 Strukturierung des Gesprächs - arztzentrierte Gesprächsführung.- 8.6 Umgang mit Emotionen.- 8.6.1 Mit welchem Ohr hört der Arzt?.- 8.6.2 Aktives Zuhören.- 8.7 Die Verantwortung des Patienten.- 9 Das Paar- und Familiengespräch.- 9.1 Die familienmedizinische Perspektive.- 9.1.1 Das Genogramm.- 9.1.2 Das Konzept des Lebenszyklus.- 9.1.3 Familie als Ressource und Unterstützungssystem.- 9.1.4 Familie als belastetes System.- 9.2 Das Familiengespräch im medizinischen Kontext.- 9.2.1 Hilfreiche Strategien für die Durchführung eines Paarbzw. Familiengesprächs.- 9.2.2 Stufen der Integration von Familien in das medizinische Behandlungssystem.- 9.3 Der konkrete Ablauf eines Paarund Familiengesprächs.- 9.3.1 Grundregeln.- 9.3.2 Phasen.- 10 Veränderung von Verhaltensund Denkschemata.- 10.1 Die kognitive Verhaltenstherapie.- 10.2 Verhaltensschemata.- 10.2.1 Drei Prinzipien der Lerntheorie.- 10.2.2 Anwendung der Lerntheorie auf psychosomatische Störungen.- 10.3 Denkschemata.- 10.4 Zusammenwirken von dysfunktionalem Verhalten und Kognitionen.- 10.4.1 Angst.- 10.4.2 Depression.- 10.4.3 Somatisierung.- 10.5 Bedeut
I Was ist psychosomatische Grundversorgung?.- 1 Von der dualistischen Medizin zur integrierten Heilkunde.- 2 Leitideen einer psychosomatischen Grundversorgung als Integrierte Medizin.- 2.1 Krankheit als Störung zwischenmenschlicher Beziehungen.- 2.2 Wirklichkeit als Konstrukt.- 2.3 Kommunikation als Zeichenprozess.- 2.4 Narrative Medizin: Krankengeschichte als "Lebenserzählung".- 2.5 Gliederung lebender Systeme in Subsysteme.- 3 Das bio-psycho-soziale Modell von Krankheit am Beispiel der koronaren Herzkrankheit.- 3.1 Das Risikofaktoren-Konzept.- 3.1.1 Somatische Faktoren.- 3.1.2 Psychische Faktoren.- 3.1.3 Soziale Faktoren.- 3.1.4 Psychosoziale Prodrom und Auslöser.- 3.2 Ein bio-psycho-soziales Modell zur Genese der Koronaren Herzkrankheit.- II Der Erstkontakt: Erkennen psychosozialer Belastungen und Therapieplanung.- 4 Beziehungsgestaltung - Herstellen einer gemeinsamen Wirklichkeit.- 4.1 Arzt und Patient im Annäherungsprozess.- 4.2 Bewährte Einstellungen und Techniken.- 4.2.1 Innehalten, Geduld haben, abwarten.- 4.2.2 Zuhören.- 4.2.3 Fragen.- 4.2.4 Die Person des Arztes als diagnostisches Instrument Die Person des Arztes.- 4.2.5 als Medikament.- 4.2.6 Von der subjektiven Wirklichkeit des Patienten zu einer gemeinsamen Wirklichkeit.- 5 Die bio-psycho-soziale Anamnese.- 5.1 Gesprächsrahmen.- 5.2 Gesprächsablauf.- 5.2.1 Aktuelle Beschwerden.- 5.2.2 Die psychische und soziale Entwicklung des Patienten und die gegenwärtige Lebenssituation Zusammenhänge zwischen.- 5.2.3 Lebensgeschichte und aktuellen Beschwerden.- 5.2.4 Diagnose.- 5.3 Körperliche Untersuchung.- 5.3.1 Einfühlungsvermögen für körperliche Beschwerden.- 5.3.2 Die Ultraschalluntersuchung als diagnostisch-therapeutisches Gespräch.- 5.4 Beendigung des Gesprächs.- 5.5 Dokumentation.- 5.6 Psychosoziale Diagnostik durch Fragebögen.- 6 Der Übergang vom diagnostischen zum therapeutischen Gespräch ist fließend.- 6.1 Die Formierung der Krankheit und ihre Behandlung.- 6.2 Therapeutische Interventionen im Erstgespräch.- 6.3 Verhinderung von Behandlungsabbrüchen.- 6.4 Therapieziele.- 6.5 Hausaufgaben.- 6.6 Diagnose als Hypothese.- 6.7 Behandlungsprozess und Behandlungsergebnis im bio-psycho-sozialen Modell.- III Basistherapie in der psychosomatischen Grundversorgung.- 7 Wirkfaktoren der Basistherapie.- 7.1 Ziele der Basistherapie.- 7.2 Wirkfaktoren in der Basistherapie.- 7.2.1 Selbstregulation und Selbstorganisation.- 7.2.2 Haltung respektvoller Neugierde.- 7.2.3 Passungsarbeit.- 7.2.4 Ressourcenaktivierung und Salutogenese.- 7.3 Spezifische Kompetenzen.- 8 Gesprächsführung - Vom "Ver-hören" zum Zuhören.- 8.1 Die Bedeutung des ärztlichen Gesprächs für Diagnostik und Therapie.- 8.2 Häufige Mängel und Fehler im Arzt-Patienten-Gespräch.- 8.3 Grundlagen des Gesprächs: Arzt und Patient als Partner.- 8.4 Patientenzentrierte Gesprächsführung.- 8.5 Strukturierung des Gesprächs - arztzentrierte Gesprächsführung.- 8.6 Umgang mit Emotionen.- 8.6.1 Mit welchem Ohr hört der Arzt?.- 8.6.2 Aktives Zuhören.- 8.7 Die Verantwortung des Patienten.- 9 Das Paar- und Familiengespräch.- 9.1 Die familienmedizinische Perspektive.- 9.1.1 Das Genogramm.- 9.1.2 Das Konzept des Lebenszyklus.- 9.1.3 Familie als Ressource und Unterstützungssystem.- 9.1.4 Familie als belastetes System.- 9.2 Das Familiengespräch im medizinischen Kontext.- 9.2.1 Hilfreiche Strategien für die Durchführung eines Paarbzw. Familiengesprächs.- 9.2.2 Stufen der Integration von Familien in das medizinische Behandlungssystem.- 9.3 Der konkrete Ablauf eines Paarund Familiengesprächs.- 9.3.1 Grundregeln.- 9.3.2 Phasen.- 10 Veränderung von Verhaltensund Denkschemata.- 10.1 Die kognitive Verhaltenstherapie.- 10.2 Verhaltensschemata.- 10.2.1 Drei Prinzipien der Lerntheorie.- 10.2.2 Anwendung der Lerntheorie auf psychosomatische Störungen.- 10.3 Denkschemata.- 10.4 Zusammenwirken von dysfunktionalem Verhalten und Kognitionen.- 10.4.1 Angst.- 10.4.2 Depression.- 10.4.3 Somatisierung.- 10.5 Bedeut