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Aus psychosomatisch-psychotherapeutischer Perspektive sind Patienten mit chronischen Schmerzen eine heterogene Gruppe. Ein erfolgreicher Zugang im Rahmen der Therapie ist die diagnostische Differenzierung der Patienten auf unterschiedlichen Ebenen. Die Autoren befassen sich in diesem Band mit der Diagnostik, Therapie- und Zielplanung sowie mit differenzierten Interventionen. Sie möchten Psychotherapeuten für ein Engagement in der schmerztherapeutischen Versorgung motivieren und ihnen das dafür nötige Grundlagenwissen an die Hand geben. Das Buch ist auch ein Leitfaden für das Curriculum…mehr

Produktbeschreibung
Aus psychosomatisch-psychotherapeutischer Perspektive sind Patienten mit chronischen Schmerzen eine heterogene Gruppe. Ein erfolgreicher Zugang im Rahmen der Therapie ist die diagnostische Differenzierung der Patienten auf unterschiedlichen Ebenen. Die Autoren befassen sich in diesem Band mit der Diagnostik, Therapie- und Zielplanung sowie mit differenzierten Interventionen. Sie möchten Psychotherapeuten für ein Engagement in der schmerztherapeutischen Versorgung motivieren und ihnen das dafür nötige Grundlagenwissen an die Hand geben. Das Buch ist auch ein Leitfaden für das Curriculum ''Psychosomatische Schmerztherapie'' der Deutschen Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie (DGPM).
Autorenporträt
Prof. Dr. med. Ulrich T. Egle ist seit 2006 Ärztlicher Direktor der Psychosomatischen Fachklinik Kinzigtal in Gengenbach. Wissenschaftliche und klinischen Schwerpunkte: psychosomatische Zusammenhänge bei chronischen Schmerzsyndromen, somatoforme Störungen, Fibromyalgie, chronisch craniomandibuläre Dysfunktion, psychosoziale Faktoren in der Entstehung und Verarbeitung von Schilddrüsenerkrankungen und Diabetes mellitus sowie schulenübergreifende Psychotherapieforschung. Medienkontakte und berufliches Netzwerk des Autors/Hrsg. Von 1996 bis 2000 war er Vorsitzender des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin (DKPM). Seit 2005 ist er Vorsitzender der Interdisziplinären Gesellschaft für Psychosomatische Schmerztherapie (IGPS) sowie Mitglied des wissenschaftlichen Beirates der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS). Renommierter Spezialist auf dem Gebiet der Schmerzforschung.

Prof. Dr. med. Michael Ermann, emeritierter Professor für Psychosomatik und Psychotherapie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, ist als Facharzt für Psychotherapeutische Medizin und Psychoanalytiker tätig.