Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Krebserkrankungen machen nach den Herz-Kreislauferkrankungen die zweithäufigste Todesursache in Deutschland aus. Nach Schätzungen liegt die Anzahl der Krebsneuerkrankungen hierzulande bei jährlich ca. 338.300, über 200.000 Menschen versterben pro Jahr an einer Krebskrankheit.
Die psychosoziale Betreuung und Begleitung dieser krebskranken Menschen mit ungünstiger Prognose, bei denen also die Schwere der Krankheit in absehbarer Zeit zum Tode des Patienten führt, wird im Rahmen dieser Arbeit behandelt. Sie beschränkt sich auf krebskranke Erwachsene, die spezielle Problematik krebskranker Kinder wird nicht behandelt.
Nach der Definition psychosozialer Arbeit und Betreuung im ersten Teil und der Vorstellung der Erkrankung im zweiten werden die Formen und Möglichkeiten lindernder Betreuung im dritten Teil der Arbeit beschrieben. Der vierte Teil befasst sich mit der Begleitung eines sterbenden Krebspatienten und seiner Angehörigen, wobei die Begleitung der Angehörigen in dieser Arbeit nicht erschöpfend dargestellt werden kann.
Zur besseren Lesbarkeit ist die Benennung ausschließlich in der männlichen Form, z.B. der Patient, der Begleiter usw. gewählt, er schließt natürliche alle weiblichen Personen wie Patientinnen, Begleiterinnen usw. ebenso mit ein.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
1.Psychosoziale Arbeit und ihre Determinanten1
1.1Wesen und Inhalte psychosozialer Arbeit1
1.2Träger und Bereiche psychosozialer Betreuung3
1.3Psychosoziale Betreuung kranker Menschen4
2.Krebs als andauernde und lebensbedrohliche Krankheit6
2.1Begriff, Arten und Verlauf von Krebserkrankungen6
2.2Ursachen von Krebserkrankungen9
2.3Folgen einer Krebserkrankung12
2.3.1PsychischeAspekte12
2.3.2Physische Aspekte13
2.3.3Soziale Aspekte14
3.Lindernde Betreuung unheilbar krebskranker Patienten15
3.1Grundlagen der Hospizidee15
3.2Begriff und Träger der Palliativversorgung17
3.3Versorgung in Palliativeinheiten19
3.3.1Palliativversorgung im Hospiz22
3.3.2Ambulante palliative Versorgung23
3.3.3Palliative psychosoziale Betreuung23
3.4Beziehungsaspekte zwischen Helfer und Patient24
3.4.1Merkmal der Empathie25
3.4.2Merkmal der Wertschätzung26
3.4.3Merkmal der Kongruenz27
4.Sterbebegleitung30
4.1Zur Situation Sterbender31
4.1.1Physische Bedürfnisse32
4.1.2Psychische Bedürfnisse35
4.2Der Prozess des Sterbens39
4.3Phasen des Sterbens und Sterbebegleitung41
4.3.1Abwehr42
4.3.2Auflehnung46
4.3.3Verhandlung48
4.3.4Depression50
4.3.5Annahme52
4.4Kommunikation in der Sterbebegleitung54
4.4.1Kommunikative Rahmenbedingungen54
4.4.2Formen der Kommunikation58
4.4.2.1Verbale Kommunikation58
4.4.2.2Beispiele für die Symbolsprache60
4.4.2.3Non-verbale Kommunikation63
4.4.3Lebensrückschau65
4.4.4Weitere Hilfestellungen69
4.5Betreuung der Angehörigen70
5.Zusammenfassende Betrachtung75
6.Literaturverzeichnis77
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Krebserkrankungen machen nach den Herz-Kreislauferkrankungen die zweithäufigste Todesursache in Deutschland aus. Nach Schätzungen liegt die Anzahl der Krebsneuerkrankungen hierzulande bei jährlich ca. 338.300, über 200.000 Menschen versterben pro Jahr an einer Krebskrankheit.
Die psychosoziale Betreuung und Begleitung dieser krebskranken Menschen mit ungünstiger Prognose, bei denen also die Schwere der Krankheit in absehbarer Zeit zum Tode des Patienten führt, wird im Rahmen dieser Arbeit behandelt. Sie beschränkt sich auf krebskranke Erwachsene, die spezielle Problematik krebskranker Kinder wird nicht behandelt.
Nach der Definition psychosozialer Arbeit und Betreuung im ersten Teil und der Vorstellung der Erkrankung im zweiten werden die Formen und Möglichkeiten lindernder Betreuung im dritten Teil der Arbeit beschrieben. Der vierte Teil befasst sich mit der Begleitung eines sterbenden Krebspatienten und seiner Angehörigen, wobei die Begleitung der Angehörigen in dieser Arbeit nicht erschöpfend dargestellt werden kann.
Zur besseren Lesbarkeit ist die Benennung ausschließlich in der männlichen Form, z.B. der Patient, der Begleiter usw. gewählt, er schließt natürliche alle weiblichen Personen wie Patientinnen, Begleiterinnen usw. ebenso mit ein.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
1.Psychosoziale Arbeit und ihre Determinanten1
1.1Wesen und Inhalte psychosozialer Arbeit1
1.2Träger und Bereiche psychosozialer Betreuung3
1.3Psychosoziale Betreuung kranker Menschen4
2.Krebs als andauernde und lebensbedrohliche Krankheit6
2.1Begriff, Arten und Verlauf von Krebserkrankungen6
2.2Ursachen von Krebserkrankungen9
2.3Folgen einer Krebserkrankung12
2.3.1PsychischeAspekte12
2.3.2Physische Aspekte13
2.3.3Soziale Aspekte14
3.Lindernde Betreuung unheilbar krebskranker Patienten15
3.1Grundlagen der Hospizidee15
3.2Begriff und Träger der Palliativversorgung17
3.3Versorgung in Palliativeinheiten19
3.3.1Palliativversorgung im Hospiz22
3.3.2Ambulante palliative Versorgung23
3.3.3Palliative psychosoziale Betreuung23
3.4Beziehungsaspekte zwischen Helfer und Patient24
3.4.1Merkmal der Empathie25
3.4.2Merkmal der Wertschätzung26
3.4.3Merkmal der Kongruenz27
4.Sterbebegleitung30
4.1Zur Situation Sterbender31
4.1.1Physische Bedürfnisse32
4.1.2Psychische Bedürfnisse35
4.2Der Prozess des Sterbens39
4.3Phasen des Sterbens und Sterbebegleitung41
4.3.1Abwehr42
4.3.2Auflehnung46
4.3.3Verhandlung48
4.3.4Depression50
4.3.5Annahme52
4.4Kommunikation in der Sterbebegleitung54
4.4.1Kommunikative Rahmenbedingungen54
4.4.2Formen der Kommunikation58
4.4.2.1Verbale Kommunikation58
4.4.2.2Beispiele für die Symbolsprache60
4.4.2.3Non-verbale Kommunikation63
4.4.3Lebensrückschau65
4.4.4Weitere Hilfestellungen69
4.5Betreuung der Angehörigen70
5.Zusammenfassende Betrachtung75
6.Literaturverzeichnis77
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