M. 1. Halhuber A1s Initiator, Moderator und Organisator begrtiBe ich Sie sehr herz1ich zum zweiten Werkstattgesprach zum Thema "Psychosozia1er Stress und koronare Herzkrankheit". Das positive Echo auf den Ver1auf des ersten Werkstattgesprachs am 8. und 9. Ju1i 1976 und die noch immer zunehmende Aktua1itat dieses Themas haben die Ver ansta1ter bewogen, 1977 ein zweites Werkstattgesprach zu wagen. Warum nimmt die Aktua1itat dieses umstrittenen Themas noch. - mer zu? Wenn es wirk1ich ge1ingt, Zusammenhange zwischen p~ycho sozia1er Uberbeanspruchung - eine Diskussion um den Begriff des "Stress"…mehr
M. 1. Halhuber A1s Initiator, Moderator und Organisator begrtiBe ich Sie sehr herz1ich zum zweiten Werkstattgesprach zum Thema "Psychosozia1er Stress und koronare Herzkrankheit". Das positive Echo auf den Ver1auf des ersten Werkstattgesprachs am 8. und 9. Ju1i 1976 und die noch immer zunehmende Aktua1itat dieses Themas haben die Ver ansta1ter bewogen, 1977 ein zweites Werkstattgesprach zu wagen. Warum nimmt die Aktua1itat dieses umstrittenen Themas noch. - mer zu? Wenn es wirk1ich ge1ingt, Zusammenhange zwischen p~ycho sozia1er Uberbeanspruchung - eine Diskussion um den Begriff des "Stress" soll von vorneherein vermieden werden - also zwischen psychosozia1er Uberbeanspruchung des Menschen und der koronaren Herzkrankheit nachzuweisen, dann hat das weitreichende Konsequen zen ftir die Kardio10gie in Forschung, Lehre und Praxis. Die For schung muB ~ann interdiszip1inar und sozia1medizinisch erweitert, und die Lehre und Praxis oko10gisch ausgerichtet werden, kurz, die Kardio10gen mtiBten dann psycho10gisiert werden. Ste11en Sie sich vor: Ba1int-Gruppen in Herzzentren! Bei der weitreichenden Bedeu tung der Prob1ematik, mit der wir uns heute und morgen befassen, ist es wichtig, a11e ernst zu nehmenden Einwande und Gegenargu mente zu formu1ieren und zu diskutieren. Desha1b bin ich dankbar, daB diesma1 auch Herr HEYDEN mit dabei sein kann; ich erhoffe mir von ihm a1s Advocatus diabo1i eine hohe Standfestigkeit und Dis kussionsfreude, freies Ge1eit ist ihm zugesichert.
Das Problem einer Prävention von Stress in psychosomatischer Hinsicht.- Medikamente gegen Stress.- Kombinierte Behandlung durch lernpsychologische Konfrontationstherapie (Stressbewältigungstraining) und ?-Rezeptorenblocker bei Patienten mit chronischen Angstreaktionen - Forschungsstrategie, vorläufige Ergebnisse und mögliche Parallelen zu koronaren Herzkrankheiten.- Zur Methodik der Prüfung von Psychopharmaka.- Metabolische und zirkulatorische Veränderungen nach ? -Rezeptorenblockade mit Bunitrolol bei psychischen Belastungen.- Der Einfluß von Tranquilizern und von kardioselektiven ?-Rezeptorenblockern auf die kardiovaskuläre Stressreaction.- Ziele und Grenzen medikamentöser Stress-Prävention in philosophischer Sicht.- Entspannende Methoden.- Zur Frage der Vermeidung der Stressreaktion durch körperliche Aktivität.- 25 Jahre Erfahrung mit dem autogenen Training (AT).- Kreislauf- und Stoffwechselveränderungen während des autogenen Trainings (AT).- HTM-Wellen und Fettstoffwechselparameter - Indikatoren der Emotionalität.- Exakte Messungen der Extremitäten-Durchblutung beim autogenen Training.- Transzendentale Meditation (TM) in Prävention und Therapie.- Biofeedback.- Der Einsatz von Biofeedback-Verfahren in der Behandlung von Patienten mit funktionellen Herzbeschwerden.- Verhaltenstherapieansatz.- Verhaltenstherapieansatz: "Stressbewältigung".- Strategien zur Adaptation lernpsychologischer Psychotherapien an die Bedingungen in der Rehabilitation koronarer Herzerkrankungen.- Ein pragmatisches Kurzverfahren zur Reduktion spontaner affektiver Belastungen.- Methoden der Erfolgskontrolle.- Voraussagekraft von Stresstests und Prüfung der Wirksamkeit präventiver Maßnahmen in epidemiologischer Sicht.- Prävention und Umwelt.- Sozio-ökonomische Stressfaktoren und Arteriosklerose in Israel.- Spezifische Gesundheitserziehung und "unspezifische" Stressprävention.- Einschlägige Erfahrungen aus der Präventions-Feldforschung.- Umweltänderung, Kompetenzerweiterung als selbstgewählte Wege der Stressbewältigung - oder präventive Sozialisation.- Der Stellenwert der Herzinfarkt-Risikofaktoren unter sozialmedizinisehen Gesichtspunkten.- Die ärztliche Problematik von Freizeit und Urlaub im Hinblick auf Stress-Therapie und Stress-Prävention.- Umweltänderung als Prävention.
Das Problem einer Prävention von Stress in psychosomatischer Hinsicht.- Medikamente gegen Stress.- Kombinierte Behandlung durch lernpsychologische Konfrontationstherapie (Stressbewältigungstraining) und ?-Rezeptorenblocker bei Patienten mit chronischen Angstreaktionen - Forschungsstrategie, vorläufige Ergebnisse und mögliche Parallelen zu koronaren Herzkrankheiten.- Zur Methodik der Prüfung von Psychopharmaka.- Metabolische und zirkulatorische Veränderungen nach ? -Rezeptorenblockade mit Bunitrolol bei psychischen Belastungen.- Der Einfluß von Tranquilizern und von kardioselektiven ?-Rezeptorenblockern auf die kardiovaskuläre Stressreaction.- Ziele und Grenzen medikamentöser Stress-Prävention in philosophischer Sicht.- Entspannende Methoden.- Zur Frage der Vermeidung der Stressreaktion durch körperliche Aktivität.- 25 Jahre Erfahrung mit dem autogenen Training (AT).- Kreislauf- und Stoffwechselveränderungen während des autogenen Trainings (AT).- HTM-Wellen und Fettstoffwechselparameter - Indikatoren der Emotionalität.- Exakte Messungen der Extremitäten-Durchblutung beim autogenen Training.- Transzendentale Meditation (TM) in Prävention und Therapie.- Biofeedback.- Der Einsatz von Biofeedback-Verfahren in der Behandlung von Patienten mit funktionellen Herzbeschwerden.- Verhaltenstherapieansatz.- Verhaltenstherapieansatz: "Stressbewältigung".- Strategien zur Adaptation lernpsychologischer Psychotherapien an die Bedingungen in der Rehabilitation koronarer Herzerkrankungen.- Ein pragmatisches Kurzverfahren zur Reduktion spontaner affektiver Belastungen.- Methoden der Erfolgskontrolle.- Voraussagekraft von Stresstests und Prüfung der Wirksamkeit präventiver Maßnahmen in epidemiologischer Sicht.- Prävention und Umwelt.- Sozio-ökonomische Stressfaktoren und Arteriosklerose in Israel.- Spezifische Gesundheitserziehung und "unspezifische" Stressprävention.- Einschlägige Erfahrungen aus der Präventions-Feldforschung.- Umweltänderung, Kompetenzerweiterung als selbstgewählte Wege der Stressbewältigung - oder präventive Sozialisation.- Der Stellenwert der Herzinfarkt-Risikofaktoren unter sozialmedizinisehen Gesichtspunkten.- Die ärztliche Problematik von Freizeit und Urlaub im Hinblick auf Stress-Therapie und Stress-Prävention.- Umweltänderung als Prävention.
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