Eine große Zahl von meist begrenzten Projekten hat mich eigentlich während der ganzen Praxistätigkeit begleitet. Meistens habe ich sie als Bereicherung und Ausgleich erlebt. Zugegeben, einige Male habe ich mich vertan und Begrenzungen nur mühsam eingehalten (z. B. bei einer Dissertationsschrift, die einige Jahre zu lange dauerte, oder auch als Co-Autor bei einem Buch über "Stress", das ebenfalls ein großer "Brocken" war). Besonders interessant und über 30 Jahre anhaltend war die assoziative Arbeit mit Bildern und Fotos - eine Möglichkeit für mich, neben dem Nachdenken und Interpretieren, eine zusätzliche Erlebensebene zu explorieren. Als ich ein älteres Projekt mit Fotoassoziationen veränderte, entwickelte sich langsam die Planung, auch einige andere Arbeiten der Vergangenheit mit Fotos zu ergänzen. Psychotherapeutische Konzepte haben ihre eigene Geschichte und werden in der Praxis interpretiert und angepasst. Werden sie mit Fotoassoziationen verbunden entsteht ein weiteres "größeres Bild", das häufig zu neuen Anregungen und Wegen führt. Wie gewohnt hat Dr. Olaf Rippe auch dieses Projekt kompetent begleitet. Dafür meinen herzlichen Dank.
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