Sandra Buechler beschreibt elementare Emotionen und Werte, an denen sich die Therapie orientieren sollte. Dies ist unverzichtbar in der heutigen Welt, in der unser Wissen und unser Stellenwert grundsätzlich hinterfragt werden. Ausgehend von diesen Tugenden kann alles, was Analytikerinnen und Analytiker als Menschen erlebt haben - jedes Buch und jede Theateraufführung, jede persönliche Krise und Freude -, in den Therapiesitzungen zur Anwendung kommen. Buechlers erfrischend offenes und ehrliches Buch ist an erfahrene und zukünftige Therapeutinnen und Therapeuten gerichtet. "Ich fand dieses Buch…mehr
Sandra Buechler beschreibt elementare Emotionen und Werte, an denen sich die Therapie orientieren sollte. Dies ist unverzichtbar in der heutigen Welt, in der unser Wissen und unser Stellenwert grundsätzlich hinterfragt werden. Ausgehend von diesen Tugenden kann alles, was Analytikerinnen und Analytiker als Menschen erlebt haben - jedes Buch und jede Theateraufführung, jede persönliche Krise und Freude -, in den Therapiesitzungen zur Anwendung kommen. Buechlers erfrischend offenes und ehrliches Buch ist an erfahrene und zukünftige Therapeutinnen und Therapeuten gerichtet. "Ich fand dieses Buch sehr erfrischend und innovativ. Durch die Art, wie es unsere Fähigkeit fokussiert, das Beste aus unserem 'allzu menschlichen' Dasein herauszuholen, glaube ich, dass es zudem eine wichtige Bereicherung und Erweiterung zeitgenössischer Literatur mit zwischenmenschlichen Themen ist." Marco ConciHinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Originaltitel: Clinical Values. Emotions That Guide Psychoanalytic Treatment
Seitenzahl: 228
Erscheinungstermin: 1. September 2008
Abmessung: 210mm
Gewicht: 335g
ISBN-13: 9783898068147
ISBN-10: 3898068145
Artikelnr.: 23824659
Herstellerkennzeichnung
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Inhaltsangabe
Inhalt Vorwort Einleitung Psychotherapeutische Tugenden verwirklichen I NEUGIER ANREGEN Instinktive Neugier Neugier als klinische Ressource Der Fokus Der therapeutische Kontext Das Fremde vertraut machen Das Vertraute verfremden Den Wohnraum erweitern: Die Kunst der "detaillierten Befragung"Die Selbstreflexion der Analytikerin Neugier bei der Patientin mobilisieren Die paranoide Hemmung der Neugier Paranoia versus Neugier in der Therapie Die Fragen leben: die Herausforderung der Analytikerin Verwunderung, Selbstfindung und spielerisches Experimentieren fördern II HOFFNUNG WECKEN Die aktive Hoffnung der Patientin Hoffnung auf das Falsche Die Hoffnung der Analytikerin Hoffnung beflügeln III GÜTE ZEIGEN Der beunruhigte Verstand Den Verstand verlieren "Fool for Love" Therapiebeendigung als Opfer Güte lehren IV TAPFERKEIT FÖRDERN Die Tapferkeit der beiden Beteiligten Aristoteles als Supervisor Die essenzielle Ausstattung V SINNERFÜLLUNG THERAPEUTISCH EINBRINGEN Der rastlose Fokus der Analytikerin Sinn stiften In der Zeit und jenseits der Zeit Zeit gewinnen Zeit überwinden Sinn verlieren VI EMOTIONALES GLEICHGEWICHT HERSTELLEN Normale Emotionalität definieren Emotionale Spezifität Emotionen durch andere Emotionen modulieren Leidenschaftliche analytische Terminologie Neutralität und Abstinenz Übertragung - Gegenübertragung als endloses Trauern Die psychoanalytische Haltung als neue Erfahrung Die Freude am Spalten Therapieziele Emotionales Gleichgewicht bei Freuds Therapie von Dora Emotionales Gleichgewicht halten VII VERLUST VERKRAFTEN Einsames Trauern Die Scham der Scham "Und nachdem das Unglück geschehen ist" Verlust optimal verkraften Menschliches verbindet Liebevolle Erinnerungen Therapie als Mikrokosmos Eine Aufgabe für Trauer VIII INTEGRITÄT ENTWICKELN Integrität in der psychoanalytischen Ausbildung: Dienstags immer interpersonell Und wenn die Mitte es nicht hält? - Nach Yeats "Schau nicht hinter den Vorhang!" - The Wizard of Oz, dt. Der Zauberer von Oz Eine Hand wäscht die andere Kontrollfälle auswählen und initiieren Kontrollfälle durchführen Therapie in freier Praxis durchführen Therapie als Verführung Ganzheitlichkeit Ein Multitalent IX EMOTIONEN DURCH THEORIE STÄRKEN Orientierungssinn Alles nach Rezept Sullivans "teilhabende Beobachtung" Der eifrige Prophet Mit offenen Karten spielen Index Literatur
Inhalt Vorwort Einleitung Psychotherapeutische Tugenden verwirklichen I NEUGIER ANREGEN Instinktive Neugier Neugier als klinische Ressource Der Fokus Der therapeutische Kontext Das Fremde vertraut machen Das Vertraute verfremden Den Wohnraum erweitern: Die Kunst der "detaillierten Befragung"Die Selbstreflexion der Analytikerin Neugier bei der Patientin mobilisieren Die paranoide Hemmung der Neugier Paranoia versus Neugier in der Therapie Die Fragen leben: die Herausforderung der Analytikerin Verwunderung, Selbstfindung und spielerisches Experimentieren fördern II HOFFNUNG WECKEN Die aktive Hoffnung der Patientin Hoffnung auf das Falsche Die Hoffnung der Analytikerin Hoffnung beflügeln III GÜTE ZEIGEN Der beunruhigte Verstand Den Verstand verlieren "Fool for Love" Therapiebeendigung als Opfer Güte lehren IV TAPFERKEIT FÖRDERN Die Tapferkeit der beiden Beteiligten Aristoteles als Supervisor Die essenzielle Ausstattung V SINNERFÜLLUNG THERAPEUTISCH EINBRINGEN Der rastlose Fokus der Analytikerin Sinn stiften In der Zeit und jenseits der Zeit Zeit gewinnen Zeit überwinden Sinn verlieren VI EMOTIONALES GLEICHGEWICHT HERSTELLEN Normale Emotionalität definieren Emotionale Spezifität Emotionen durch andere Emotionen modulieren Leidenschaftliche analytische Terminologie Neutralität und Abstinenz Übertragung - Gegenübertragung als endloses Trauern Die psychoanalytische Haltung als neue Erfahrung Die Freude am Spalten Therapieziele Emotionales Gleichgewicht bei Freuds Therapie von Dora Emotionales Gleichgewicht halten VII VERLUST VERKRAFTEN Einsames Trauern Die Scham der Scham "Und nachdem das Unglück geschehen ist" Verlust optimal verkraften Menschliches verbindet Liebevolle Erinnerungen Therapie als Mikrokosmos Eine Aufgabe für Trauer VIII INTEGRITÄT ENTWICKELN Integrität in der psychoanalytischen Ausbildung: Dienstags immer interpersonell Und wenn die Mitte es nicht hält? - Nach Yeats "Schau nicht hinter den Vorhang!" - The Wizard of Oz, dt. Der Zauberer von Oz Eine Hand wäscht die andere Kontrollfälle auswählen und initiieren Kontrollfälle durchführen Therapie in freier Praxis durchführen Therapie als Verführung Ganzheitlichkeit Ein Multitalent IX EMOTIONEN DURCH THEORIE STÄRKEN Orientierungssinn Alles nach Rezept Sullivans "teilhabende Beobachtung" Der eifrige Prophet Mit offenen Karten spielen Index Literatur
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