Als "dritte Kraft" in der Psychotherapie haben sich verschiedene Therapieformen etabliert, die genauso begeisterte Anhänger wie kritische Skeptiker gefunden haben. Diese Therapieformen, von denen hier die wichtigsten dargestellt werden - z.B. Gesprächstherapie, Gestalttherapie, Hypnose, Meditation, Autogenes Training -, gehen von der Annahme aus, daß es nur eines gezielten Anstoßes bedarf, um den Menschen durch Selbstregulation zu psychischer Gesundheit und Weiterentwicklung zu verhelfen. Die Theoretiker und Praktiker dieser therapeutischen Richtungen haben viele kreative Vorschläge gemacht, die beachtet werden sollten. Wie in den ersten beiden Bänden dieser Reihe geht es darum, den praktischen Stellenwert dieser Interventionen im Therapieprozeß und ihre theoretische und empirische Basis zu überprüfen.