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Patientinnen und Patienten mit körperlichen Krankheiten weisen einen hohen Bedarf an psychologischer und psychotherapeutischer Versorgung auf. Ausgehend von einigen epidemiologischen Befunden zeigt das Jahrbuch unterschiedliche Strategien für psychotherapeutische Interventionen im Kontext körperlicher Krankheiten auf. Diese Interventionen reichen von Maßnahmen der Patientenschulung über kurzfristige, konsiliarische Gespräche bis hin zu manualisierten Therapieprogrammen. Im Mittelpunkt des Bandes steht die Behandlung somatoformer Störungen und die Psychotherapie bei Krebserkrankungen. Außerdem…mehr

Produktbeschreibung
Patientinnen und Patienten mit körperlichen Krankheiten weisen einen hohen Bedarf an psychologischer und psychotherapeutischer Versorgung auf. Ausgehend von einigen epidemiologischen Befunden zeigt das Jahrbuch unterschiedliche Strategien für psychotherapeutische Interventionen im Kontext körperlicher Krankheiten auf. Diese Interventionen reichen von Maßnahmen der Patientenschulung über kurzfristige, konsiliarische Gespräche bis hin zu manualisierten Therapieprogrammen. Im Mittelpunkt des Bandes steht die Behandlung somatoformer Störungen und die Psychotherapie bei Krebserkrankungen. Außerdem werden psychotherapeutische Konzepte in der Dermatologie, Neurologie, Geriatrie, bei chronischem Tinnitus sowie bei Patienten und Patientinnen mit HIV-Infektionen aufgezeigt.
Autorenporträt
Prof. Dr. phil. habil. Bernhard Strauß ist Diplompsychologe, Psychoanalytiker und psychologischer Psychotherapeut. Seit 1996 Direktor des Instituts für MedizinischePsychologie am Klinikum der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Von 1981 - 1986 Mitarbeiter an der Abteilung für Sexualforschung der Psychiatrischen Universitätsklinik in Hamburg, 1986 -1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Arbeitsschwerpunkte: Psychotherapieforschung, Gruppenpsychotherapie, Psychoonkologie, Krankheitsverarbeitung, klinische Entwicklungspsychologie, Bindungsforschung und klinische Sexualforschung.