Anthony W. Bateman, Peter Fonagy
Psychotherapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung
Ein mentalisierungsgestütztes Behandlungskonzept
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Anthony W. Bateman, Peter Fonagy
Psychotherapie der Borderline-Persönlichkeitsstörung
Ein mentalisierungsgestütztes Behandlungskonzept
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Die Borderline-Persönlichkeitsstörung ist eine schwere Charakterpathologie, unter der ungefähr zwei Prozent der Bevölkerung leiden. Bateman und Fonagy haben nun ein erfolgreiches, psychoanalytisch orientiertes Behandlungsverfahren entwickelt. In diesem Buch präsentieren die Autoren die erste ausführliche Darstellung dieser neuen mentalisierungsgestützten Behandlungsmethode.
Die Borderline-Persönlichkeitsstörung ist eine schwere Charakterpathologie, unter der ungefähr zwei Prozent der Bevölkerung leiden. Bateman und Fonagy haben nun ein erfolgreiches, psychoanalytisch orientiertes Behandlungsverfahren entwickelt. In diesem Buch präsentieren die Autoren die erste ausführliche Darstellung dieser neuen mentalisierungsgestützten Behandlungsmethode.
Produktdetails
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- Bibliothek der Psychoanalyse
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Seitenzahl: 509
- Erscheinungstermin: Februar 2008
- Deutsch
- Abmessung: 230mm
- Gewicht: 922g
- ISBN-13: 9783898064736
- ISBN-10: 3898064735
- Artikelnr.: 22492955
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Bibliothek der Psychoanalyse
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Seitenzahl: 509
- Erscheinungstermin: Februar 2008
- Deutsch
- Abmessung: 230mm
- Gewicht: 922g
- ISBN-13: 9783898064736
- ISBN-10: 3898064735
- Artikelnr.: 22492955
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Peter Fonagy, Dr. phil., Dipl-Psych., Psychoanalytiker, ist Professor am University College, London, und Forschungskoordinator am Anna Freud Centre, Hampstead/London, der traditionsreichen Stelle, die vor ihm Anna Freud und Joseph Sandler innehatten. Zudem ist er Vize-Präsident der IPA, Mitherausgeber einer Anzahl bedeutender Zeitschriften, zum Beispiel des International Journal of Psychoanalysis, des Development and Psychopathology und des Bulletin of the Menninger Clinic. Fonagy gilt als einer der weltweit führenden Köpfe der Psychotherapieforschung.
InhaltVorwortJohn GundersonEinführung1. Epidemiologische und ätiologische Studien über die Borderline-Persönlichkeitsstörung1.1 Definition des Problems1.2 Epidemiologie1.3 Klinisches Bild1.4 Der Krankheitsverlauf der BPS1.5 Studien über Mechanismen und ätiologische Faktoren1.6 Schlussfolgerungen2. Psychotherapeutische Prozess- und Ergebnisforschung2.1 Psychotherapeutische Behandlungen2.2 Medikamentöse Behandlungen2.3 Probleme der Ergebnisforschung3. Ein mentalisierungsgestütztes Verständnis der Borderline-Persönlichkeitsstörung3.1 Die Entwicklungsgrundlagen der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS)3.2 Die Relevanz des bindungstheoretischen Ansatzes3.3 Optimale Selbstentwicklung in einem sicheren Bindungskontext3.4 Die Konsequenzen einer unsicheren Basis3.5 Die Folgen eines Bindungstraumas3.6 Schlussfolgerung4. Aktuelle Modelle zur Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung4.1 Übertragungsfokussierte Psychotherapie (TFP)4.2 Dialektisch-behaviorale Therapie4.3 Kognitiv-behaviorale Therapie4.4 Kognitiv-analytische Therapie4.5 Psychodynamisch-interpersonale Therapie4.6 Therapeutische Gemeinschaften4.7 Andere nordamerikanische Ansätze4.8 Andere europäische Ansätze4.9 Mentalisierung: das gemeinsame Thema psychotherapeutischer Konzeptualisierungen der BPS4.10 Schlussfolgerung5. Organisation der Behandlung5.1 Einleitung5.2 Versorgungsmodelle5.3 Die Behandlungsprogramme5.4 Mitarbeiter5.5 Diagnose5.6 Den Patienten für die Behandlung engagieren5.7 Unterstützung des Teams5.8 Care Programme Approach5.9 Adhärenz5.10 Schlussfolgerungen6. Übertragbare Organisationsmerkmale des MBT-Modells6.1 Struktur6.2 Konsistenz, Konstanz und Kohärenz6.3 Beziehungsfokus6.4 Flexibilität6.5 Intensität6.6 Individueller Versorgungsansatz6.7 Medikation6.8 Integration der verschiedenen Therapiemodalitäten6.9 Schlussfolgerungen7. Behandlungsstrategien7.1 Verbesserung der Mentalisierung7.2 Schließen der Lücken7.3 Übertragung7.4 Aufrechterhaltung psychischer Nähe7.5 Die Arbeit mit aktuellen psychischen Zuständen7.6 Berücksichtigung der Defizite7.7 Reale Beziehungen7.8 Schlussfolgerungen8. Behandlungstechniken8.1 Identifizierung und angemessene Äusserung des Affekts8.2 Entwicklung stabiler Repräsentationssysteme8.3 Aufbau eines kohärenten Selbstgefühls8.4 Entwicklung der Fähigkeit, sichere Bindungen aufzubauen8.5 Schlussfolgerungen9. Implementierung9.1 1. Schritt: Untersuchen Sie Ihren Arbeitskontext, identifizieren Sie Ihre Fähigkeiten und Ihre Art zu praktizieren und prüfen Sie Ihre Ressourcen9.2 2. Schritt: Führen Sie Organisationsprinzipien ein9.3 3. Schritt: Modifizieren Sie die Ziele und Techniken Ihrer derzeitigen Praxis9.4 4. Schritt: Implementierungsverfahren für den Umgang mit schwierigem Verhalten9.5 5. Schritt: Ständige Evaluierung Ihrer PraxisAnhang1 Suizid- und Selbstverletzungsfragebogen2 Ausbildungsmaterial3 Krisenplan4 Messung der MBT-Adhärenz und -Kompentenz5 Text der Broschüre »Das Intensive Ambulante Programm (IOP)«6 Fragebogen »Patientenfeedback nach der Aufnahme«LiteraturRegister
InhaltVorwortJohn GundersonEinführung1. Epidemiologische und ätiologische Studien über die Borderline-Persönlichkeitsstörung1.1 Definition des Problems1.2 Epidemiologie1.3 Klinisches Bild1.4 Der Krankheitsverlauf der BPS1.5 Studien über Mechanismen und ätiologische Faktoren1.6 Schlussfolgerungen2. Psychotherapeutische Prozess- und Ergebnisforschung2.1 Psychotherapeutische Behandlungen2.2 Medikamentöse Behandlungen2.3 Probleme der Ergebnisforschung3. Ein mentalisierungsgestütztes Verständnis der Borderline-Persönlichkeitsstörung3.1 Die Entwicklungsgrundlagen der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS)3.2 Die Relevanz des bindungstheoretischen Ansatzes3.3 Optimale Selbstentwicklung in einem sicheren Bindungskontext3.4 Die Konsequenzen einer unsicheren Basis3.5 Die Folgen eines Bindungstraumas3.6 Schlussfolgerung4. Aktuelle Modelle zur Behandlung der Borderline-Persönlichkeitsstörung4.1 Übertragungsfokussierte Psychotherapie (TFP)4.2 Dialektisch-behaviorale Therapie4.3 Kognitiv-behaviorale Therapie4.4 Kognitiv-analytische Therapie4.5 Psychodynamisch-interpersonale Therapie4.6 Therapeutische Gemeinschaften4.7 Andere nordamerikanische Ansätze4.8 Andere europäische Ansätze4.9 Mentalisierung: das gemeinsame Thema psychotherapeutischer Konzeptualisierungen der BPS4.10 Schlussfolgerung5. Organisation der Behandlung5.1 Einleitung5.2 Versorgungsmodelle5.3 Die Behandlungsprogramme5.4 Mitarbeiter5.5 Diagnose5.6 Den Patienten für die Behandlung engagieren5.7 Unterstützung des Teams5.8 Care Programme Approach5.9 Adhärenz5.10 Schlussfolgerungen6. Übertragbare Organisationsmerkmale des MBT-Modells6.1 Struktur6.2 Konsistenz, Konstanz und Kohärenz6.3 Beziehungsfokus6.4 Flexibilität6.5 Intensität6.6 Individueller Versorgungsansatz6.7 Medikation6.8 Integration der verschiedenen Therapiemodalitäten6.9 Schlussfolgerungen7. Behandlungsstrategien7.1 Verbesserung der Mentalisierung7.2 Schließen der Lücken7.3 Übertragung7.4 Aufrechterhaltung psychischer Nähe7.5 Die Arbeit mit aktuellen psychischen Zuständen7.6 Berücksichtigung der Defizite7.7 Reale Beziehungen7.8 Schlussfolgerungen8. Behandlungstechniken8.1 Identifizierung und angemessene Äusserung des Affekts8.2 Entwicklung stabiler Repräsentationssysteme8.3 Aufbau eines kohärenten Selbstgefühls8.4 Entwicklung der Fähigkeit, sichere Bindungen aufzubauen8.5 Schlussfolgerungen9. Implementierung9.1 1. Schritt: Untersuchen Sie Ihren Arbeitskontext, identifizieren Sie Ihre Fähigkeiten und Ihre Art zu praktizieren und prüfen Sie Ihre Ressourcen9.2 2. Schritt: Führen Sie Organisationsprinzipien ein9.3 3. Schritt: Modifizieren Sie die Ziele und Techniken Ihrer derzeitigen Praxis9.4 4. Schritt: Implementierungsverfahren für den Umgang mit schwierigem Verhalten9.5 5. Schritt: Ständige Evaluierung Ihrer PraxisAnhang1 Suizid- und Selbstverletzungsfragebogen2 Ausbildungsmaterial3 Krisenplan4 Messung der MBT-Adhärenz und -Kompentenz5 Text der Broschüre »Das Intensive Ambulante Programm (IOP)«6 Fragebogen »Patientenfeedback nach der Aufnahme«LiteraturRegister