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Jeder psychotherapeutisch Arbeitende wird mit Patienten mit Zwangsstörungen konfrontiert. Die erfolgreiche Behandlung dieses schweren Störungskomplexes ist für Therapeuten eine große Herausforderung.
Dieses moderne Konzept ist angepasst an die sich wandelnden Anforderungen der PT-Ausbildung und -Praxis, entspricht dem Bedürfnis vieler Therapeutinnen und Therapeuten, verschiedene Therapieverfahren zu beherrschen und differenziert einsetzen zu können, ermöglicht einen raschen Transfer des Erlernten in die Therapiepraxis, fördert den Erfahrungsaustausch zwischen den einzelnen Therapieschulen…mehr

Produktbeschreibung
Jeder psychotherapeutisch Arbeitende wird mit Patienten mit Zwangsstörungen konfrontiert. Die erfolgreiche Behandlung dieses schweren Störungskomplexes ist für Therapeuten eine große Herausforderung.
Dieses moderne Konzept ist angepasst an die sich wandelnden Anforderungen der PT-Ausbildung und -Praxis, entspricht dem Bedürfnis vieler Therapeutinnen und Therapeuten, verschiedene Therapieverfahren zu beherrschen und differenziert einsetzen zu können, ermöglicht einen raschen Transfer des Erlernten in die Therapiepraxis, fördert den Erfahrungsaustausch zwischen den einzelnen Therapieschulen und wird von Ärztinnen und Psychologen für beide Berufsgruppen gemeinsam gestaltet.
Zwangsstörungen sind weit verbreitete Krankheitsbilder und verursachen bei den Betroffeneneinen großen Leidensdruck. Sie galten noch bis vor kurzem als sehr schwer therapierbar. Durch neuere verhaltenstherapeutische und kognitive Ansätze können sie heute erfolgreich behandelt werden.
Autorenporträt
Hansruedi Ambühl, Dr. phil., ist Fachpsychologe für Psychotherapie.
Bis 2001 war er leitender Psychologe an der Psychotherapeutischen Praxisstelle der Universität Bern. Seit 1997 ist er in eigener Praxis sowie als Ausbilder und Supervisor in verschiedenen ambulanten und stationären psychotherapeutischen Institutionen in Bern tätig.