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Anliegen des Buches ist es, einer Psychotherapie mit Schmerzpatienten den Nimbus des Schwierigen und Belastenden zu nehmen. Anhand zahlreicher Beispiele werden Aspekte therapeutischen Handelns diskutiert, die Betroffenen dabei helfen, sich selbst zu bejahen als Mensch, der wertvoll ist und bleibt, unabhängig davon, ob seine Schmerzen weniger, stärker oder gleich bleiben werden. Im Hinblick auf dieses Ziel werden therapeutische Grundhaltungen sowie konkrete Interventionen beschrieben, abgeleitet aus den Wünschen und Bedürfnissen schmerzkranker Menschen zum einen, aus Untersuchungsbefunden von Neurowissenschaften und Psychotherapieforschung zum anderen. …mehr

Produktbeschreibung
Anliegen des Buches ist es, einer Psychotherapie mit Schmerzpatienten den Nimbus des Schwierigen und Belastenden zu nehmen. Anhand zahlreicher Beispiele werden Aspekte therapeutischen Handelns diskutiert, die Betroffenen dabei helfen, sich selbst zu bejahen als Mensch, der wertvoll ist und bleibt, unabhängig davon, ob seine Schmerzen weniger, stärker oder gleich bleiben werden. Im Hinblick auf dieses Ziel werden therapeutische Grundhaltungen sowie konkrete Interventionen beschrieben, abgeleitet aus den Wünschen und Bedürfnissen schmerzkranker Menschen zum einen, aus Untersuchungsbefunden von Neurowissenschaften und Psychotherapieforschung zum anderen.
Autorenporträt
Ursula Frede ist Diplom-Psychologin mit Zusatzausbildung in Gesprächspsychotherapie und Psychodramatherapie. In einer Neurologischen Rehabilitationsklinik sowie in eigener psychotherapeutischer Praxis hat sie viele Jahre vor allem mit Tumorpatienten und chronisch schmerzkranken Menschen gearbeitet. Sie ist Autorin zahlreicher Artikel und Bücher zu den Themen Leben mit chronischem Schmerz, Psychologische Schmerztherapie, Therapie mit alten und schwerkranken Menschen.