Dorothea Weinberg
Psychotherapie mit komplex traumatisierten Kindern (Leben lernen, Bd. 233)
Behandlung von Bindungs- und Gewalttraumata der frühen Kindheit
Dorothea Weinberg
Psychotherapie mit komplex traumatisierten Kindern (Leben lernen, Bd. 233)
Behandlung von Bindungs- und Gewalttraumata der frühen Kindheit
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Das Buch - erklärt anschaulich Regeln und Vorgehensweisen der traumabezogenen Spieltherapie; - macht die Arbeit an Bindungs- und Gewaltschäden im Therapieverlauf deutlich; - vermittelt die neuesten neurophysiologischen Erkenntnisse.
Zielgruppe: - KindertherapeutInnen - KinderärztInnen - ErzieherInnen - SozialpädagogInnen - HeilpädagogInnen
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Das Buch - erklärt anschaulich Regeln und Vorgehensweisen der traumabezogenen Spieltherapie; - macht die Arbeit an Bindungs- und Gewaltschäden im Therapieverlauf deutlich; - vermittelt die neuesten neurophysiologischen Erkenntnisse.
Zielgruppe:
- KindertherapeutInnen
- KinderärztInnen
- ErzieherInnen
- SozialpädagogInnen
- HeilpädagogInnen
Zielgruppe:
- KindertherapeutInnen
- KinderärztInnen
- ErzieherInnen
- SozialpädagogInnen
- HeilpädagogInnen
Produktdetails
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- Leben Lernen 233
- Verlag: Klett-Cotta
- 6. Aufl.
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 14. September 2010
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 133mm x 23mm
- Gewicht: 306g
- ISBN-13: 9783608891010
- ISBN-10: 3608891013
- Artikelnr.: 29508650
- Herstellerkennzeichnung
- Cotta'sche, J. G., Buchhandlung Nachfolger GmbH
- Rotebühlstr. 77
- 70178 Stuttgart
- www.klett-cotta.de
- +49 (0711) 6672-1519 (Zentrale)
- Leben Lernen 233
- Verlag: Klett-Cotta
- 6. Aufl.
- Seitenzahl: 240
- Erscheinungstermin: 14. September 2010
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 133mm x 23mm
- Gewicht: 306g
- ISBN-13: 9783608891010
- ISBN-10: 3608891013
- Artikelnr.: 29508650
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- Cotta'sche, J. G., Buchhandlung Nachfolger GmbH
- Rotebühlstr. 77
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- +49 (0711) 6672-1519 (Zentrale)
Dorothea Weinberg, Diplom-Psychologin, Magister der evangelischen Theologie, ist als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin tätig. Sie arbeitet in eigener Praxis in Nürnberg mit dem Schwerpunkt Trauma- und Bindungstherapie. Sie ist in der Weiterbildung für KindertherapeutInnen, Pflegeeltern und Erzieher tätig und hat zwei erfolgreiche Fachbücher zur Kinder-Traumatherapie geschrieben. Sie finden weitere Informationen über Dorothea Weinberg unter: www.dorothea-weinberg.de
Ein Wort zum Anfang 9
I. Die Diagnose 11
1. Begriffsklärung 11
1.1 Developmental Trauma Disorder - DTD (Traumabedingte Entwicklungsstörung) 13
1.2 Komplexe Entwicklungsstörung nach Frühtraumatisierung (KEF) 14
1.3 Anamneseerhebung 16
1.4 Verhaltensbeobachtung 18
1.5 Täuschung als vierteStressreaktion 20
1.6 Die Symptomatik der Komplexen Entwicklungsstörung nachFrühtraumatisierung 24
1.6.1 Bindung 25
1.6.2 Biologie 34
1.6.3 Affektregulation 35
1.6.4 Dissoziation / kortikale Integration 41
1.6.5 Verhaltenskontrolle 54
1.6.6 Kognition 57
1.6.7 Selbstkonzept 58
1.6.8 Sexualität 60
1.7 Die Biologie der Komplexen Entwicklungs störung nach Frühtraumatisierung 66
1.7.1 Ein verhaltensbiologisches Entwicklungsmodell der Frühtraumatisierung 67
1.7.2 Das rechte Hirn und seine frühe Entwicklung 70
1.7.3 Der Nervus Vagus 75
1.7.4 Hypo- und Hyperarousal: Die Neurotransmitter 78
1.7.5 Hirnorganische Veränderungen 81
1.7.6 Immunbiologische und gesundheitliche Aspekte 84
1.7.7 Genetik und Epigenetik 87
1.8 Die gesellschaftlichen Kosten 88
II. Kindertherapie 93
1. Bindungstherapie 94
1.1 Dyadentherapie bei Kleinstkindern in Dom Duga (Bosnien) 94
1.2 Therapie von Bindungsschäden bei älteren Kindern 105
1.2.1 Dyadentherapie mit der »Baut-dem-Kind-Instruktion« 105
1.2.2 Auflösung einer traumatischen Bindung mithilfe der expliziten Arbeit mit Spaltungen 108
1.2.3 Klärung und Überwindung des Misstrauens 114
2. Konzept der Traumabezogenen Spieltherapie (tSt) in seiner Weiterentwicklung 117
2.1 Die Regeln 120
2.2 Trennung der ersten von der zweiten Realitätsebene 120
2.3 Die therapeutischen Funktionen innerhalb der tSt 132
2.4 ImpliziteInterventionen 133
2.4.1 Der Aufbau von Sicherheit im Therapiezimmer 133
2.4.2 Der Aufbau guter innerer Instanzen 135
2.4.3 Das implizite Arbeiten mit Spaltungen 136
2.4.4 Integration des Todesthemas 144
2.5 Sechs explizite Interventionen zur Traumaverarbeitung 145
2.5.1 Explizites Arbeiten mit Spaltungen 146
2.5.2 Explizite Abfuhr von Aggressionen 147
2.5.3 Rekonstruktion und Überwindung von Traumabildern 148
2.5.4 Das Traumspiel 153
2.5.5 Wunscherfüllende Spiele und Geschichten 156
2.5.6 Die Strukturierte Trauma-Intervention (STI) 158
2.6 Zusammenfassung: Systematik der Traumabezogenen Spieltherapie 159
3. Affektregulation bei Aggressions durchbrüchen und Opposition 161
4. Dissoziationspsychologische Implikationen 164
5. Körpertherapeutische Implikationen 168
III. Therapieverläufe 172
Felix, 10 Jahre 172
Karola, 13 Jahre 175
Rudi 8 Jahre 183
IV. Einwirken auf das System 191
1. Erziehung in der fünften Dimension traumabedingter Projektion 191
1.1 Elterntraining 195
1.2 Elternals Detektive 203
1.3 Konsequenzen setzen 204
2. Sicherheit geben 210
2.1 Sicherheitund Liebe geben - Perrys Mama P 210
2.2 Sensorische Stimulation zu Hause 211
2.3 Anleitungstatt Verunsicherung 212
2.4 »Ichbin ein Fehler auf dieser Welt« 214
3. Leibliche Familien 215
4. Jugendamt 217
5. Polizei und Gerichtsbarkeit 218
V. Anhang 220
1. Die »Bau-dir. .!«-Instruktion 220
2. Die »Baut-dem-Kind!«-Instruktion 221
3. Explizites Arbeiten mit Spaltungen 224
4. Rekonstruktion und Überwindung von Traumabildern 228
5. Diaphragmatisches Atmen zur Selbstberuhigung / Affektregulation 2 30
6. Das Spiel mit der
I. Die Diagnose 11
1. Begriffsklärung 11
1.1 Developmental Trauma Disorder - DTD (Traumabedingte Entwicklungsstörung) 13
1.2 Komplexe Entwicklungsstörung nach Frühtraumatisierung (KEF) 14
1.3 Anamneseerhebung 16
1.4 Verhaltensbeobachtung 18
1.5 Täuschung als vierteStressreaktion 20
1.6 Die Symptomatik der Komplexen Entwicklungsstörung nachFrühtraumatisierung 24
1.6.1 Bindung 25
1.6.2 Biologie 34
1.6.3 Affektregulation 35
1.6.4 Dissoziation / kortikale Integration 41
1.6.5 Verhaltenskontrolle 54
1.6.6 Kognition 57
1.6.7 Selbstkonzept 58
1.6.8 Sexualität 60
1.7 Die Biologie der Komplexen Entwicklungs störung nach Frühtraumatisierung 66
1.7.1 Ein verhaltensbiologisches Entwicklungsmodell der Frühtraumatisierung 67
1.7.2 Das rechte Hirn und seine frühe Entwicklung 70
1.7.3 Der Nervus Vagus 75
1.7.4 Hypo- und Hyperarousal: Die Neurotransmitter 78
1.7.5 Hirnorganische Veränderungen 81
1.7.6 Immunbiologische und gesundheitliche Aspekte 84
1.7.7 Genetik und Epigenetik 87
1.8 Die gesellschaftlichen Kosten 88
II. Kindertherapie 93
1. Bindungstherapie 94
1.1 Dyadentherapie bei Kleinstkindern in Dom Duga (Bosnien) 94
1.2 Therapie von Bindungsschäden bei älteren Kindern 105
1.2.1 Dyadentherapie mit der »Baut-dem-Kind-Instruktion« 105
1.2.2 Auflösung einer traumatischen Bindung mithilfe der expliziten Arbeit mit Spaltungen 108
1.2.3 Klärung und Überwindung des Misstrauens 114
2. Konzept der Traumabezogenen Spieltherapie (tSt) in seiner Weiterentwicklung 117
2.1 Die Regeln 120
2.2 Trennung der ersten von der zweiten Realitätsebene 120
2.3 Die therapeutischen Funktionen innerhalb der tSt 132
2.4 ImpliziteInterventionen 133
2.4.1 Der Aufbau von Sicherheit im Therapiezimmer 133
2.4.2 Der Aufbau guter innerer Instanzen 135
2.4.3 Das implizite Arbeiten mit Spaltungen 136
2.4.4 Integration des Todesthemas 144
2.5 Sechs explizite Interventionen zur Traumaverarbeitung 145
2.5.1 Explizites Arbeiten mit Spaltungen 146
2.5.2 Explizite Abfuhr von Aggressionen 147
2.5.3 Rekonstruktion und Überwindung von Traumabildern 148
2.5.4 Das Traumspiel 153
2.5.5 Wunscherfüllende Spiele und Geschichten 156
2.5.6 Die Strukturierte Trauma-Intervention (STI) 158
2.6 Zusammenfassung: Systematik der Traumabezogenen Spieltherapie 159
3. Affektregulation bei Aggressions durchbrüchen und Opposition 161
4. Dissoziationspsychologische Implikationen 164
5. Körpertherapeutische Implikationen 168
III. Therapieverläufe 172
Felix, 10 Jahre 172
Karola, 13 Jahre 175
Rudi 8 Jahre 183
IV. Einwirken auf das System 191
1. Erziehung in der fünften Dimension traumabedingter Projektion 191
1.1 Elterntraining 195
1.2 Elternals Detektive 203
1.3 Konsequenzen setzen 204
2. Sicherheit geben 210
2.1 Sicherheitund Liebe geben - Perrys Mama P 210
2.2 Sensorische Stimulation zu Hause 211
2.3 Anleitungstatt Verunsicherung 212
2.4 »Ichbin ein Fehler auf dieser Welt« 214
3. Leibliche Familien 215
4. Jugendamt 217
5. Polizei und Gerichtsbarkeit 218
V. Anhang 220
1. Die »Bau-dir. .!«-Instruktion 220
2. Die »Baut-dem-Kind!«-Instruktion 221
3. Explizites Arbeiten mit Spaltungen 224
4. Rekonstruktion und Überwindung von Traumabildern 228
5. Diaphragmatisches Atmen zur Selbstberuhigung / Affektregulation 2 30
6. Das Spiel mit der
Ein Wort zum Anfang 9
I. Die Diagnose 11
1. Begriffsklärung 11
1.1 Developmental Trauma Disorder - DTD (Traumabedingte Entwicklungsstörung) 13
1.2 Komplexe Entwicklungsstörung nach Frühtraumatisierung (KEF) 14
1.3 Anamneseerhebung 16
1.4 Verhaltensbeobachtung 18
1.5 Täuschung als vierteStressreaktion 20
1.6 Die Symptomatik der Komplexen Entwicklungsstörung nachFrühtraumatisierung 24
1.6.1 Bindung 25
1.6.2 Biologie 34
1.6.3 Affektregulation 35
1.6.4 Dissoziation / kortikale Integration 41
1.6.5 Verhaltenskontrolle 54
1.6.6 Kognition 57
1.6.7 Selbstkonzept 58
1.6.8 Sexualität 60
1.7 Die Biologie der Komplexen Entwicklungs störung nach Frühtraumatisierung 66
1.7.1 Ein verhaltensbiologisches Entwicklungsmodell der Frühtraumatisierung 67
1.7.2 Das rechte Hirn und seine frühe Entwicklung 70
1.7.3 Der Nervus Vagus 75
1.7.4 Hypo- und Hyperarousal: Die Neurotransmitter 78
1.7.5 Hirnorganische Veränderungen 81
1.7.6 Immunbiologische und gesundheitliche Aspekte 84
1.7.7 Genetik und Epigenetik 87
1.8 Die gesellschaftlichen Kosten 88
II. Kindertherapie 93
1. Bindungstherapie 94
1.1 Dyadentherapie bei Kleinstkindern in Dom Duga (Bosnien) 94
1.2 Therapie von Bindungsschäden bei älteren Kindern 105
1.2.1 Dyadentherapie mit der »Baut-dem-Kind-Instruktion« 105
1.2.2 Auflösung einer traumatischen Bindung mithilfe der expliziten Arbeit mit Spaltungen 108
1.2.3 Klärung und Überwindung des Misstrauens 114
2. Konzept der Traumabezogenen Spieltherapie (tSt) in seiner Weiterentwicklung 117
2.1 Die Regeln 120
2.2 Trennung der ersten von der zweiten Realitätsebene 120
2.3 Die therapeutischen Funktionen innerhalb der tSt 132
2.4 ImpliziteInterventionen 133
2.4.1 Der Aufbau von Sicherheit im Therapiezimmer 133
2.4.2 Der Aufbau guter innerer Instanzen 135
2.4.3 Das implizite Arbeiten mit Spaltungen 136
2.4.4 Integration des Todesthemas 144
2.5 Sechs explizite Interventionen zur Traumaverarbeitung 145
2.5.1 Explizites Arbeiten mit Spaltungen 146
2.5.2 Explizite Abfuhr von Aggressionen 147
2.5.3 Rekonstruktion und Überwindung von Traumabildern 148
2.5.4 Das Traumspiel 153
2.5.5 Wunscherfüllende Spiele und Geschichten 156
2.5.6 Die Strukturierte Trauma-Intervention (STI) 158
2.6 Zusammenfassung: Systematik der Traumabezogenen Spieltherapie 159
3. Affektregulation bei Aggressions durchbrüchen und Opposition 161
4. Dissoziationspsychologische Implikationen 164
5. Körpertherapeutische Implikationen 168
III. Therapieverläufe 172
Felix, 10 Jahre 172
Karola, 13 Jahre 175
Rudi 8 Jahre 183
IV. Einwirken auf das System 191
1. Erziehung in der fünften Dimension traumabedingter Projektion 191
1.1 Elterntraining 195
1.2 Elternals Detektive 203
1.3 Konsequenzen setzen 204
2. Sicherheit geben 210
2.1 Sicherheitund Liebe geben - Perrys Mama P 210
2.2 Sensorische Stimulation zu Hause 211
2.3 Anleitungstatt Verunsicherung 212
2.4 »Ichbin ein Fehler auf dieser Welt« 214
3. Leibliche Familien 215
4. Jugendamt 217
5. Polizei und Gerichtsbarkeit 218
V. Anhang 220
1. Die »Bau-dir. .!«-Instruktion 220
2. Die »Baut-dem-Kind!«-Instruktion 221
3. Explizites Arbeiten mit Spaltungen 224
4. Rekonstruktion und Überwindung von Traumabildern 228
5. Diaphragmatisches Atmen zur Selbstberuhigung / Affektregulation 2 30
6. Das Spiel mit der
I. Die Diagnose 11
1. Begriffsklärung 11
1.1 Developmental Trauma Disorder - DTD (Traumabedingte Entwicklungsstörung) 13
1.2 Komplexe Entwicklungsstörung nach Frühtraumatisierung (KEF) 14
1.3 Anamneseerhebung 16
1.4 Verhaltensbeobachtung 18
1.5 Täuschung als vierteStressreaktion 20
1.6 Die Symptomatik der Komplexen Entwicklungsstörung nachFrühtraumatisierung 24
1.6.1 Bindung 25
1.6.2 Biologie 34
1.6.3 Affektregulation 35
1.6.4 Dissoziation / kortikale Integration 41
1.6.5 Verhaltenskontrolle 54
1.6.6 Kognition 57
1.6.7 Selbstkonzept 58
1.6.8 Sexualität 60
1.7 Die Biologie der Komplexen Entwicklungs störung nach Frühtraumatisierung 66
1.7.1 Ein verhaltensbiologisches Entwicklungsmodell der Frühtraumatisierung 67
1.7.2 Das rechte Hirn und seine frühe Entwicklung 70
1.7.3 Der Nervus Vagus 75
1.7.4 Hypo- und Hyperarousal: Die Neurotransmitter 78
1.7.5 Hirnorganische Veränderungen 81
1.7.6 Immunbiologische und gesundheitliche Aspekte 84
1.7.7 Genetik und Epigenetik 87
1.8 Die gesellschaftlichen Kosten 88
II. Kindertherapie 93
1. Bindungstherapie 94
1.1 Dyadentherapie bei Kleinstkindern in Dom Duga (Bosnien) 94
1.2 Therapie von Bindungsschäden bei älteren Kindern 105
1.2.1 Dyadentherapie mit der »Baut-dem-Kind-Instruktion« 105
1.2.2 Auflösung einer traumatischen Bindung mithilfe der expliziten Arbeit mit Spaltungen 108
1.2.3 Klärung und Überwindung des Misstrauens 114
2. Konzept der Traumabezogenen Spieltherapie (tSt) in seiner Weiterentwicklung 117
2.1 Die Regeln 120
2.2 Trennung der ersten von der zweiten Realitätsebene 120
2.3 Die therapeutischen Funktionen innerhalb der tSt 132
2.4 ImpliziteInterventionen 133
2.4.1 Der Aufbau von Sicherheit im Therapiezimmer 133
2.4.2 Der Aufbau guter innerer Instanzen 135
2.4.3 Das implizite Arbeiten mit Spaltungen 136
2.4.4 Integration des Todesthemas 144
2.5 Sechs explizite Interventionen zur Traumaverarbeitung 145
2.5.1 Explizites Arbeiten mit Spaltungen 146
2.5.2 Explizite Abfuhr von Aggressionen 147
2.5.3 Rekonstruktion und Überwindung von Traumabildern 148
2.5.4 Das Traumspiel 153
2.5.5 Wunscherfüllende Spiele und Geschichten 156
2.5.6 Die Strukturierte Trauma-Intervention (STI) 158
2.6 Zusammenfassung: Systematik der Traumabezogenen Spieltherapie 159
3. Affektregulation bei Aggressions durchbrüchen und Opposition 161
4. Dissoziationspsychologische Implikationen 164
5. Körpertherapeutische Implikationen 168
III. Therapieverläufe 172
Felix, 10 Jahre 172
Karola, 13 Jahre 175
Rudi 8 Jahre 183
IV. Einwirken auf das System 191
1. Erziehung in der fünften Dimension traumabedingter Projektion 191
1.1 Elterntraining 195
1.2 Elternals Detektive 203
1.3 Konsequenzen setzen 204
2. Sicherheit geben 210
2.1 Sicherheitund Liebe geben - Perrys Mama P 210
2.2 Sensorische Stimulation zu Hause 211
2.3 Anleitungstatt Verunsicherung 212
2.4 »Ichbin ein Fehler auf dieser Welt« 214
3. Leibliche Familien 215
4. Jugendamt 217
5. Polizei und Gerichtsbarkeit 218
V. Anhang 220
1. Die »Bau-dir. .!«-Instruktion 220
2. Die »Baut-dem-Kind!«-Instruktion 221
3. Explizites Arbeiten mit Spaltungen 224
4. Rekonstruktion und Überwindung von Traumabildern 228
5. Diaphragmatisches Atmen zur Selbstberuhigung / Affektregulation 2 30
6. Das Spiel mit der