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Erscheint vorauss. 12. Mai 2025
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Wie kann die therapeutische Beziehung zu einer behandlungssuchenden Person, die sich als trans_ oder nichtbinär positioniert, unterstützend gestaltet werden? Dieses Buch vermittelt das nötige Wissen und die zugrundeliegende Haltung. Es basiert auf dem Perspektivwechsel von der Pathologisierung hin zu menschenrechtsorientierter, affirmativer Gesundheitsversorgung. Die Autor_innen verzahnen die Transitionsbegleitung mit der Arbeit an weiteren psychotherapeutischen Bedarfen der Person. Aus Forschungsbefunden leiten sie konkrete Schritte einer evidenzbasierten trans_kompetenten Psychotherapie ab.…mehr

Produktbeschreibung
Wie kann die therapeutische Beziehung zu einer behandlungssuchenden Person, die sich als trans_ oder nichtbinär positioniert, unterstützend gestaltet werden? Dieses Buch vermittelt das nötige Wissen und die zugrundeliegende Haltung. Es basiert auf dem Perspektivwechsel von der Pathologisierung hin zu menschenrechtsorientierter, affirmativer Gesundheitsversorgung. Die Autor_innen verzahnen die Transitionsbegleitung mit der Arbeit an weiteren psychotherapeutischen Bedarfen der Person. Aus Forschungsbefunden leiten sie konkrete Schritte einer evidenzbasierten trans_kompetenten Psychotherapie ab. Ein weiterer Fokus liegt auf dem therapeutischen Vorgehen bei speziellen Themen wie Traumafolgestörungen, Substanzgebrauch, Umgang mit Diskriminierung, somatischen Erkrankungen oder Detransitionsanliegen.
Autorenporträt
Dr. phil. Dipl.-Psych. Kirsten Teren, Berlin, ist als Psycholog. Psychotherapeutin in eigener Praxis mit den Schwerpunkten Geschlechtsidentität, Spezielle Schmerzpsychotherapie und Psychoonkologie sowie als Supervisorin und Dozentin tätig. Dr. phil. Dipl.-Psych. Gisela Fux Wolf arbeitet als Psycholog. Psychotherapeut_in in freier Praxisgemeinschaft in Berlin, v. a. mit Klient*innen, die sexuellen und geschlechtlichen Minoritäten angehören, sowie mit Menschen mit Traumata. Dipl. Gem. Päd. Mari Günther, Berlin, arbeitet als Systemische Therapeutin in eigener Praxis, ist für den "Bundesverband Trans* e. V." als Fachreferentin für Gesundheitsversorgung und Beratungsarbeit sowie für den Verein TransInterQueer für die Beratung von Familien und Jugendlichen tätig.