Wenn Christopher Robin vom vielen Rechnen müde ist, macht er es sich bequem und schläft ein. Nur Pu der Bär, sein allerbester Freund, bleibt noch ein bisschen länger wach und denkt Große Dinge über Gar Nichts. Ab und zu erfindet Pu auch etwas, wie das Pu-Stöcke-Spiel, bei dem "man seinen Stock nämlich mit einem gewissen Schnackelich ins Wasser fallen lassen" muss. Manchmal fällt aber nicht nur der Stock ins Wasser, sondern gleich der ganze I-Ah - wenn Tieger wieder besonders ungestüm war.
Auch der zweite Band über Pu, den Bären von geringem Verstand, und seine Freunde besitzt diesen unnachahmlichen Charme, den Harry Rowohlt in seiner Übersetzung einfängt.
Auch der zweite Band über Pu, den Bären von geringem Verstand, und seine Freunde besitzt diesen unnachahmlichen Charme, den Harry Rowohlt in seiner Übersetzung einfängt.