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Wenn kleine Kinder größer werden, sind die ersten Freuden gelebt und die ersten Schritte gemacht, der erste Frust ist verdaut. Nun, denken Eltern, ist es geschafft: Die Kinder sind auf dem Weg ins Leben. Irrtum, das Schwierigste kommt erst noch: die Pubertät. Denn hat sich der Sohn erst mal hinter dem Kapuzenpulli verschanzt und die Tochter ihren Dauerchat auf Facebook begonnen, ist der Frieden auf Jahre dahin. Anarchisch, streitlustig und schonungslos erzählen die Eltern und Journalisten Cathrin Kahlweit und George Deffner, wie es einer Familie ergeht, die an dauerhaftem Hormonüberschuss leidet und deren Küchentisch regelmäßig zur Kampfzone wird.…mehr

Produktbeschreibung
Wenn kleine Kinder größer werden, sind die ersten Freuden gelebt und die ersten Schritte gemacht, der erste Frust ist verdaut. Nun, denken Eltern, ist es geschafft: Die Kinder sind auf dem Weg ins Leben. Irrtum, das Schwierigste kommt erst noch: die Pubertät. Denn hat sich der Sohn erst mal hinter dem Kapuzenpulli verschanzt und die Tochter ihren Dauerchat auf Facebook begonnen, ist der Frieden auf Jahre dahin. Anarchisch, streitlustig und schonungslos erzählen die Eltern und Journalisten Cathrin Kahlweit und George Deffner, wie es einer Familie ergeht, die an dauerhaftem Hormonüberschuss leidet und deren Küchentisch regelmäßig zur Kampfzone wird.
Autorenporträt
Kahlweit, Cathrin
Cathrin Kahlweit und George Deffner, Journalisten und Eltern, blicken mittlerweile auf über ein Jahrzehnt Pubertät zurück, die eigene nicht mitgerechnet. Cathrin Kahlweit ist seit vielen Jahren Redaktionsmitglied der Süddeutschen Zeitung, George Deffner arbeitet als freier Autor fürs Fernsehen sowie als Moderatoren-Coach und Berater für TV-Produktionsfirmen. Gemeinsam freuen sie sich schon auf die Pubertät ihres dritten Kindes.
Rezensionen
"Das Beste an ihrem Buch: Es ist kein Ratgeber. Indirekt steckt in seinem gelassenen Humor aber doch ein Rat für Eltern: sich auf dem Höhepunkt der Genervtheit geistig in einen Ethnologen zu versetzen, der sich wundert, wo er da reingeraten ist - und sich freut über die Vielfalt des Menschlichen.", Die Zeit, 21.07.2011