Vor dem Hintergrund der Finanzkrise der öffentlichen Haushalte haben sich für die Privatisierung von öffentlichen Aufgaben auch in Deutschland Public Private Partnerships (PPP) etabliert. Die öffentlichen Haushalte erhoffen sich von PPP Effizienzgewinne zwischen 10-25 % gegenüber der herkömmlichen rein staatlichen Leistungserstellung. Die Wahl zwischen herkömmlicher Leistungserstellung und PPP wird inzwischen auch in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Dabei überwiegen politisch motivierte Argumente und es mangelt an empirischer Forschung und wissenschaftlichen Analysen. Auch die Bundeswehr, welche sich in einem tief greifenden Wandel befindet, führt mittlerweile große Teile ihrer Service-Dienstleistungen in PPP-Projekten durch.
Die vorliegende Untersuchung verfolgt das Ziel, die Ursachen für das Phänomen PPP zu veranschaulichen und den Begriff von anderen Privatisierungsformen abzugrenzen. Sie soll Entscheidungsträgern in Verwaltung und Wirtschaft wie auch Leistungsempfängern einen Einblick in die Problematik von PPP allgemein und speziell in der Bundeswehr geben.
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Die vorliegende Untersuchung verfolgt das Ziel, die Ursachen für das Phänomen PPP zu veranschaulichen und den Begriff von anderen Privatisierungsformen abzugrenzen. Sie soll Entscheidungsträgern in Verwaltung und Wirtschaft wie auch Leistungsempfängern einen Einblick in die Problematik von PPP allgemein und speziell in der Bundeswehr geben.
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