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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (29), Veranstaltung: Private-Partnership als Instrument der Wirtschaftspolitik, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wachsende Haushalts- und Liquiditätsengpässe stellen die herkömmliche Art der öffentlichen Aufgabenerfüllung in Frage. Außerdem führt die angespannte Finanzlage zu erheblichen Einschränkungen der Investitionstätigkeiten, wodurch die Stabilität des privaten Sektors gefährdet wird. Der Optimierung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (29), Veranstaltung: Private-Partnership als Instrument der Wirtschaftspolitik, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wachsende Haushalts- und Liquiditätsengpässe stellen die herkömmliche Art der öffentlichen Aufgabenerfüllung in Frage. Außerdem führt die angespannte Finanzlage zu erheblichen Einschränkungen der Investitionstätigkeiten, wodurch die Stabilität des privaten Sektors gefährdet wird.
Der Optimierung der öffentlichen Aufgaben und der daraus resultierenden Ausgaben kommt somit eine stetig wachsende Bedeutung zu. Es gilt, sowohl für den öffentlichen als auch für den privaten Sektor, Alternativen zur herkömmlichen Finanzierung und Umsetzung von kurz- und vor allem langfristigen Projekten zu finden, ohne eine überzogene Entstaatlichung zu praktizieren.
Vor diesem Hintergrund soll die vorliegende Arbeit einen Einblick in die Thematik des Public-Private-Partnership (PPP) als Kooperationsform zwischen der öffentlichen Hand einerseits, sowie erwerbswirtschaftlichen und gemeinnützigen Unternehmen andererseits geben.
Im ersten Teil wird vorab auf die angloamerikanische Rezeption des Begriffs Public-Private-Partnership eingegangen, um die Ursprünge der Begriffsbildung und Ausgestaltung dieser Kooperationsform darzustellen. Darauf aufbauend folgt die deutsche Rezeption im weiten sowie im engen Sinne. Eine Begriffsabgrenzung gegenüber anderen Formen der Zusammenarbeit zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor wie dem Sponsoring oder auch Betreibermodellen schließt diesen Teil ab.
Im zweiten Abschnitt wird die Funktionsweise von PPP vorgestellt. Hierzu zählt zum einen die Betrachtung der Funktionsfähigkeit einer PPP als Indikator unter Berücksichtigung externer und interner Rahmenbedingungen. Zum anderen werden aus der Zusammenarbeit resultierende Synergieeffekte sowie konkrete Handlungs- und Anwendungsfelder vorgestellt.
Der dritte Teil beleuchtet die geschichtliche und funktionale Entwicklung von Public-Private-Partnership in Deutschland seit Mitte des 19. Jahrhunderts bis hin zu aktuellen Beispielen aus dem Bereich des E-Governments.
Die Schlußbetrachtung fasst die gewonnen Erkenntnisse zusammen und stellt dabei die Dynamik dieses Kooperationsmodelles in den Vordergrund.
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